Guapina – großartige Hündin

[Hund: Galgo Espanol, 4 Jahre]
Weitere Bilder und Videos finden Sie unter: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/hunde/guapina—to
Die Geschichte von Guapina ist leider typisch für viele Windhunde in Spanien, wo die Jagdtradition tief verwurzelt ist. Ihr Besitzer hat sie abgegeben oder sich, je nach Sichtweise, von ihr getrennt.
Wenn sie nicht mehr nützlich sind, werden diese sensiblen Tiere oft einfach entsorgt. Sie gelten dort leider als Werkzeuge, die man benutzt und dann wegwirft.
Guapina ist eine großartige Hündin. Menschen gegenüber zeigt sie sich sehr aufgeschlossen, superlieb und verschmust.
Ihr ganzes Verhalten ist freundlich und vertrauensvoll. Wir können uns Guapina sehr gut in einer Familie mit Kindern vorstellen.
Auch mit den anderen Hunden im Tierheim ist sie sehr sozial und gut verträglich. Sie würde sich sicher problemlos in eine bestehende Hundegruppe integrieren.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen können wir derzeit keine Aussage treffen, dies könnte bei Bedarf jedoch getestet werden.
Guapina kennt das Leben im Haus vermutlich noch nicht. Ihre neue Familie sollte ihr daher mit Geduld und Liebe all die Dinge zeigen, die für sie noch neu sind.
Unsere Erfahrung zeigt, dass Hunde wie Guapina Wissenslücken im Hunde-1×1 meist sehr schnell aufholen.
- Als waschechte Galga bringt Guapina einen ausgeprägten Jagdtrieb mit. Daher wird sie vermutlich ein Hund für die Schleppleine sein.
- Ein vorhandener Garten sollte auf jeden Fall hoch eingezäunt und ausbruchsicher sein.
Bitte informieren Sie sich im Vorfeld über die Bedürfnisse eines Galgos.
Wenn Sie glauben, dass Sie die perfekte Familie für unsere wunderschöne Fellnase sind, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns das ausgefüllte Adoptionsformular zu: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/adoptionsformular
Guapina wird ihre Reise nach Deutschland geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, mit einem gültigen EU-Ausweis und einem negativen Test auf Mittelmeerkrankheiten antreten.
Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/vermittlungsablauf
Vermittlungskontakt: Stefanie Will
- Tel: 06198 50 22 82
- E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de
Welche Hunderasse steckt in Guapina?
Guapina ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), was sowohl in der Anzeige angegeben ist als auch durch ihre charakteristische Erscheinung deutlich wird.
Der schlanke, hochbeinige Körperbau, der lange Kopf mit der typischen Windhundform und die getigerte Fellfarbe sind klassische Merkmale eines Galgo Español.
Als „waschechte Galga“ (weiblicher Galgo) zeigt sie auch die rassetypischen Verhaltensmerkmale wie den ausgeprägten Jagdtrieb, der in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Guapina?
Als Galgo Español benötigt Guapina hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt, da Windhunde einen schlanken, muskulösen Körperbau haben.
Da sie 4 Jahre alt und ausgewachsen ist, ist Erwachsenenfutter (Adult) die richtige Wahl. Aufgrund ihrer Rasse und Größe sollte das Futter für große Hunderassen (Large Breed) ausgelegt sein.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% 🍗 Empfohlener Fettgehalt: 12-15%
Geeignete Futtermarken für Guapina: 🔸 Wolfsblut Wide Plain Adult (mit Pferdefleisch) 🔸 Josera Grande Vital 🔸 Acana Sport & Agility
Bei der Futterumstellung in ihrem neuen Zuhause sollte das Futter langsam über 1-2 Wochen eingeführt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Als ehemaliger Jagdhund aus Spanien könnte sie unterernährt sein, daher sollte die Futtermenge anfangs etwas höher dosiert und der Ernährungszustand beobachtet werden.
Passt Guapina zu mir?
Als Galgo Español benötigt Guapina ein Zuhause mit Menschen, die Erfahrung oder zumindest Verständnis für die besonderen Eigenschaften von Windhunden mitbringen.
Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtriebs ist ein hoch eingezäunter, ausbruchsicherer Garten sowie die konsequente Nutzung einer Schleppleine bei Spaziergängen unerlässlich.
Sie eignet sich hervorragend für Familien mit Kindern und zeigt sich auch anderen Hunden gegenüber sehr sozial, weshalb sie gut in eine bestehende Hundegruppe integriert werden könnte.
Da Guapina das Leben im Haus noch nicht kennt, sollten ihre zukünftigen Besitzer genügend Zeit und Geduld für ihre Eingewöhnung mitbringen.
Ihre aufgeschlossene und verschmuste Art macht sie zu einem idealen Familienhund für aktive Menschen, die ihr mit Liebe und Verständnis begegnen und bereit sind, sich auf die Besonderheiten eines ehemaligen spanischen Jagdhundes einzulassen.
Verträgt sich Guapina mit Katzen und anderen Haustieren?
Guapina zeigt sich im Tierheim sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden und würde sich problemlos in eine bestehende Hundegruppe integrieren lassen.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, könnte aber bei Interesse überprüft werden.
Als Galga besitzt sie einen ausgeprägten Jagdtrieb, was im Umgang mit Kleintieren berücksichtigt werden muss.
Aufgrund ihres Jagdinstinkts wird sie vermutlich an der Schleppleine geführt werden müssen und benötigt einen hochumzäunten, ausbruchsicheren Garten.
Wie reagiert Guapina mit Kindern?
Guapina zeigt sich Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, superlieb und verschmust.
Mit ihrem freundlichen und vertrauensvollen Verhalten wird sie ausdrücklich als gut geeignet für Familien mit Kindern eingeschätzt.
Da sie das Leben im Haus vermutlich noch nicht kennt, sollten Kinder und Familie ihr mit Geduld und Verständnis begegnen, während sie sich an den neuen Alltag gewöhnt.
Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtriebs als Galga sollten Kinder lernen, sie an der Schleppleine zu führen und auf einen sicheren Umgang im eingezäunten Bereich zu achten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.