Grinsebacke BRAVEHEART sucht Zuhause

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Grinsebacke BRAVEHEART sucht ihre Herzensmenschen.

Zuhause oder Pflegestelle zum 02.08.2025 gesucht!

Geboren am 15. Februar 2022, kam Braveheart bereits am 28. April 2022 gemeinsam mit ihren Geschwistern Jacko und Laska aus einem Roma-Dorf ins Tierheim.

Seitdem wächst sie dort auf – ohne jemals ein echtes Zuhause kennengelernt zu haben.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 53 cm ist Braveheart eine kompakte, aufgeweckte Hündin voller Lebensfreude.

Sie liebt es, draußen zu sein, herumzulaufen, ihre Umgebung zu erkunden – und besonders das Wasser hat es ihr angetan.

Im kleinen Hundepool planscht sie begeistert, wann immer sich die Gelegenheit bietet.

Braveheart lebt gemeinsam mit Rajah in einem Zwinger.

Die beiden sind ein eingespieltes Team und gehen regelmäßig mit den freiwilligen Helfern vor Ort spazieren.

Auf dem Auslauf suchen sie aktiv die Nähe zum Menschen, kommen auf Zuruf und genießen jede Aufmerksamkeit.

Braveheart hat das Laufen an der Leine schnell gelernt und zeigt sich auf Spaziergängen aufmerksam, neugierig und freundlich.

Sie ist menschenbezogen, verschmust und freut sich über jede Form der Zuwendung.

Im Umgang mit anderen Hunden ist sie gut verträglich.

Da sie im Tierheim aufgewachsen ist, kennt Braveheart das Leben in einem Zuhause noch nicht.

Sie braucht liebevolle, geduldige Menschen, die ihr helfen, Schritt für Schritt die Welt außerhalb des Tierheims kennenzulernen.

Braveheart reist gechipt, geimpft, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Heimtierausweis.

Der nächste Transporttermin ist der 2. August, Ankunft in Bottrop (NRW).

Weitere Fotos und Videos unseres Besuchs in Kroatien sind auf Anfrage erhältlich.

Braveheart wartet auf Menschen, die ihr zeigen, wie sich ein echtes Zuhause anfühlt – vielleicht bei dir?

Bei Interesse melde dich gerne bei:

Ramona Knümann 0178-9808980

Oder bewirb dich direkt unter: https://hundehilfe-nrw.de/adoptions-und-pflegestellenformular/


Welche Hunderasse steckt in Braveheart?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (53 cm Schulterhöhe) zeigt Braveheart deutliche Merkmale eines Rottweiler-Mixes, geschätzt etwa 40%.

Die schwarze Grundfarbe mit den charakteristischen braun-roten Abzeichen im Gesicht und an den Läufen ist typisch für diese Rasse.

Weitere 30% könnten von einem Schäferhund-Einschlag stammen, erkennbar an der Kopfform und dem athletischen Körperbau.

Die restlichen 30% sind vermutlich verschiedene lokale Straßenhundrassen, da der Hund aus einem Roma-Dorf in Kroatien stammt.

Der etwas leichtere Körperbau im Vergleich zu einem reinrassigen Rottweiler und die etwas spitzere Schnauze deuten auf diese Mischlingsanteile hin.

Welches Hundefutter benötigt Braveheart?

Aufgrund der Rottweiler- und Schäferhund-Mischlingsanteile sowie der mittleren Größe (53cm Schulterhöhe) benötigt Braveheart hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Da sie sehr aktiv ist und gerne läuft, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen und ausreichend Energie für ihre bewegungsfreudige Natur liefern.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Josera Active Nature

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch mit Rind, Animonda GranCarno Adult oder Terra Canis Rind mit Karotte

Da sie aus einem Tierheim kommt und an Standardfutter gewöhnt ist, sollte die Futterumstellung langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders da Braveheart gerne planscht und aktiv ist.

🦴 Als Ergänzung können gelegentlich Kauartikel wie Rinderohren oder Büffelhaut angeboten werden, um ihrem natürlichen Kaubedürfnis gerecht zu werden.

Passt Braveheart zu mir?

Braveheart eignet sich besonders für aktive Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen und ihrem Hund das Leben in einem Zuhause geduldig beibringen möchten.

Als wasserbegeisterte und bewegungsfreudige Hündin braucht sie regelmäßige Auslastung durch Spaziergänge und die Möglichkeit zum Schwimmen.

Mit einer Schulterhöhe von 53 cm ist sie eine mittelgroße Hündin, die sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben kann, solange ausreichend Bewegung gewährleistet ist.

Durch ihre gute Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich auch für Mehrfachhundehaltung oder Familien, die bereits einen Hund haben.

Da sie bisher nur das Tierheim kennt, sollten ihre zukünftigen Halter viel Geduld und Zeit mitbringen, um ihr das Leben in einem normalen Haushalt beizubringen.

Verträgt sich Braveheart mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Braveheart im Umgang mit anderen Hunden gut verträglich ist, was sie auch in ihrem Zusammenleben mit Rajah im Zwinger beweist.

Da sie bisher im Tierheim aufgewachsen ist und keine Erfahrungen in einem normalen Zuhause sammeln konnte, gibt es keine konkreten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.

Ihre aufgeschlossene und freundliche Art sowie ihre gute Verträglichkeit mit Artgenossen lassen jedoch auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen.

Für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Haustieren wäre eine behutsame und geduldige Heranführung unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.

Wie reagiert Braveheart mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Bravehearts Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Braveheart im Tierheim aufgewachsen ist und das Leben in einem Zuhause noch nicht kennt, wäre eine langsame und geduldige Eingewöhnung in ein neues Umfeld mit Kindern notwendig.

Positiv zu vermerken ist, dass sie als menschenbezogen, verschmust und freundlich beschrieben wird und sich über jede Form der Zuwendung freut.

Aufgrund fehlender direkter Erfahrungen mit Kindern sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden, um eine positive Sozialisierung zu ermöglichen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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