Gracie Pflegestelle oder Zuhause gesuc

[Hund: Mischlingshündin, 1 Jahr]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Farbe: beige
Schulterhöhe: ca. 37cm
Geburtsdatum: ca. 2023
Standort: Rumänien
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Diese kleine freundliche Hundedame ist anfangs etwas schüchtern, taut aber sehr schnell auf.
Dann zeigt sie sich auch verspielt und neugierig und kuschelt sehr gerne.
Sie ist eine richtige kleine Frohnatur.
Mit den anderen Hunden ist sie verträglich.
Hoffentlich wird sie bald gesehen.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde sind:
- geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Gracie?
Basierend auf Gracies Erscheinungsbild und ihrer Größe von 37cm Schulterhöhe, zeigt sie Merkmale eines Chihuahua-Mixes (etwa 40%).
Die beige Färbung und die Kopfform deuten auf einen Pinscher-Anteil hin (circa 30%). Die restlichen 30% könnten von einem lokalen rumänischen Straßenhund stammen.
Die kompakte Größe, die markante Gesichtsform und die aufgestellten Ohren sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassebestimmung jedoch schwierig und diese Einschätzung basiert nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Gracie?
Als junge Hündin mit einem Jahr benötigt Gracie hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult), da die Wachstumsphase weitgehend abgeschlossen ist.
Aufgrund ihrer geringen Größe von 37cm Schulterhöhe eignet sich Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).
🐾 Empfohlene Portionsgröße: 150-200g Nassfutter oder 80-100g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt in 2-3 Mahlzeiten.
🏆 Geeignete Marken für Trockenfutter: – Wolfsblut Small Breed Adult – Josera MiniWell – Royal Canin Mini Adult
🥫 Empfehlungen für Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Animonda Integra Protect – Rocco Classic
Da sie aus der Straßenhaltung kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und zur Stärkung des Immunsystems beitragen.
Als Mischling aus vermutlich Chihuahua und Pinscher benötigt sie Futter mit ausgewogenem Protein- und Fettgehalt für aktive kleine Hunde.
Passt Gracie zu mir?
Als kleine Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von 37cm eignet sich Gracie besonders gut für Wohnungen oder Häuser mit nicht allzu großem Garten.
Durch ihre anfängliche Schüchternheit benötigt sie ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben.
Ihre verspielte und neugierige Art macht sie zum idealen Begleiter für Menschen, die gerne aktiv sind und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.
Da sie verträglich mit anderen Hunden ist, kann sie auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Für Gracie suchen wir Menschen, die ihr mit viel Liebe und Zuneigung begegnen, da sie sehr verschmust ist und gerne kuschelt.
Als junger Hund braucht sie eine konsequente, aber liebevolle Erziehung und Menschen, die ihr die Welt zeigen und ihr Sicherheit geben.
Verträgt sich Gracie mit Katzen und anderen Haustieren?
Gracie zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden verträglich und sozial.
Da sie sich derzeit noch in Rumänien befindet und keine direkten Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren dokumentiert sind, kann ihre Verträglichkeit mit diesen Tieren nicht abschließend beurteilt werden.
Ihre freundliche und anfangs schüchterne Art sowie ihre schnelle Anpassungsfähigkeit lassen jedoch auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten schließen.
Ein vorsichtiges Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren sollte im neuen Zuhause unter Aufsicht stattfinden, um eine gute Integration sicherzustellen.
Wie reagiert Gracie mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht nicht direkt hervor, wie Gracie sich speziell mit Kindern verhält, da sie sich noch in Rumänien befindet und bisher keine entsprechenden Erfahrungswerte vorliegen.
Aufgrund ihrer beschriebenen Eigenschaften als freundliche, anfangs schüchterne aber schnell auftauende Hündin, die verspielt und verschmust ist, könnte sie nach entsprechender Eingewöhnung und behutsamer Annäherung auch gut mit Kindern harmonieren.
Eine endgültige Einschätzung zur Verträglichkeit mit Kindern kann erst nach einem persönlichen Kennenlernen und der vorgeschriebenen Vorkontrolle erfolgen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich für detailliertere Informationen direkt an den vermittelnden Verein wenden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.