Goofy1 anhänglich & freundlcih 10/23 ES

[Hund: Französische Bulldogge, 1 Jahr]
Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- Frau J. Höttges
- Telefon: +49 178 8904171
- E-Mail: j.hoettges@sos-dogs.de
- Weitere Informationen: https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Goofy1 ist ein anhänglicher Hund, der es liebt, gestreichelt und verwöhnt zu werden.
Seine freundliche Art macht ihn zu einem echten Herzenshund, der sich gerne in der Nähe seiner Menschen aufhält.
Wie sein Bruder Stitch ist Goofy1 sehr umgänglich mit anderen Hunden und Menschen.
Er liebt es, in Gesellschaft zu sein, und freut sich darauf, ein neues Kapitel zu starten und die Welt zu entdecken, am liebsten gemeinsam mit Stitch.
Seine Besitzerin kann sich momentan nicht um ihn kümmern, da sie den ganzen Tag arbeitet.
Deshalb sucht Goofy1 und Stitch nun ein liebevolles Zuhause, in dem er die Aufmerksamkeit und Fürsorge bekommt, die er verdient.
Video von Goofy1 & Stitch: https://youtu.be/G0n_mdlKK14
Aktuelle Maße 06/2025:
- Halsumfang: 40 cm
- Brustumfang: 60 cm
- Schulterhöhe: 39 cm
- Gewicht: 14kg
Aktueller Aufenthaltsort: Spanien – Mastines en la calle
Goofy1 ist ausreisebereit!
Goofy1 reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Goofy1?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Goofy1 um eine reinrassige Französische Bulldogge (100%).
Dies ist deutlich an den charakteristischen Merkmalen wie den großen Fledermausohren, der kurzen Schnauze, dem kompakten Körperbau und der typischen Größe (Schulterhöhe 39 cm) zu erkennen.
Die Fellfarbe in Blau-Fawn mit weißen Abzeichen ist eine bei Französischen Bulldoggen anerkannte Farbvariante.
Auch die Körpermaße (14 kg Gewicht, 60 cm Brustumfang) entsprechen dem Rassestandard einer ausgewachsenen Französischen Bulldogge.
Welches Hundefutter benötigt Goofy1?
Als reinrassige Französische Bulldogge benötigt Goofy1 spezielles Futter, das auf seine Rasse und Größe abgestimmt ist. Seine Körpermaße von 14kg und die charakteristische kurze Schnauze erfordern besondere Berücksichtigung bei der Futterwahl.
🍖 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Französische Bulldoggen, wie Royal Canin French Bulldog Adult oder Eukanuba Breed Specific French Bulldog.
🦴 Die Kroketten sollten kleiner sein und eine angepasste Form haben, damit Goofy1 sie mit seiner kurzen Schnauze gut aufnehmen und kauen kann.
💧 Aufgrund der typischen Atemwegsprobleme der Rasse ist feuchtes Futter als Ergänzung sinnvoll, wie zum Beispiel Rinti oder Rocco Classic.
🏃♂️ Mit seinem Alter von 1 Jahr und seinem aktiven Wesen benötigt er etwa 800-900 kcal täglich, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
⚕️ Da er aus Spanien kommt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, ist hochwertiges Futter mit guter Proteinqualität wichtig für sein Immunsystem.
Passt Goofy1 zu mir?
Als französische Bulldogge eignet sich Goofy1 besonders gut für Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen können, da er sehr anhänglich ist und die Nähe zu seinen Menschen sucht.
Er passt ideal in einen Haushalt, wo er nicht lange alleine bleiben muss, da seine vorherige Besitzerin ihn genau aus diesem Grund abgeben musste.
Da er sehr sozial und hundefreundlich ist, wäre ein Zuhause mit seinem Bruder Stitch oder einem anderen Hundefreund optimal für ihn.
Seine freundliche und umgängliche Art macht ihn zu einem guten Familienhund, der sich auch gut in einer Stadtwohnung halten lässt.
Aufgrund seiner Rasse benötigt er keine übermäßige sportliche Aktivität, sollte aber dennoch regelmäßig bewegt und geistig beschäftigt werden.
Ideal sind Menschen mit flexiblen Arbeitszeiten oder Home-Office-Möglichkeit, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben.
Verträgt sich Goofy1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Goofy1 sehr umgänglich mit anderen Hunden ist. Dies zeigt sich besonders in seiner engen Bindung zu seinem Bruder Stitch, mit dem er am liebsten zusammen vermittelt werden möchte.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor. Ein Kennenlernen und langsames Heranführen an andere Haustiere sollte daher vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Seine generell freundliche und anhängliche Art sowie seine gute Sozialverträglichkeit mit Menschen und Hunden lassen auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen.
Wie reagiert Goofy1 mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Goofy1 speziell mit Kindern interagiert.
Basierend auf seiner beschriebenen freundlichen und umgänglichen Art gegenüber Menschen im Allgemeinen, könnte er potenziell gut mit Kindern zurechtkommen, aber dies sollte im direkten Kontakt mit der Vermittlerin Frau Höttges abgeklärt werden.
Da Goofy1 als anhänglicher und geselliger Hund beschrieben wird, der gerne in der Nähe von Menschen ist und Streicheleinheiten liebt, sind dies grundsätzlich positive Charaktereigenschaften.
Eine Kennenlernphase und langsame Angewöhnung wären in jedem Fall empfehlenswert, um die Verträglichkeit mit Kindern im jeweiligen Haushalt sicher einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.