Gombi wartet auf seine Menschen

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Hergeschaut, hier kommt Gombi. Über den vierjährigen Rüden gibt es beim besten Willen nichts Negatives zu sagen.

Er ist einer dieser Hunde, die es einem unmöglich machen, ihn nicht zu mögen. Er ist absolut freundlich zu allem und jedem.

Gombi liebt Menschen wie Hunde und braucht nicht viel, um glücklich zu sein. Ein Zuhause, Menschen an seiner Seite, das würde ihn zum glücklichsten Hund der Welt machen.

Er möchte ein Freund sein. Ein Begleiter und ein Partner, der mit seinen Menschen Abenteuer erlebt und die Welt entdeckt.

Mit seinen drei Jahren steht er bereits sicher auf seinen vier Pfoten. Er kann als Einzel-, gerne aber auch als Zweithund vermittelt werden, da er andere Hunde gerne um sich hat.

Wir suchen für Gombi Menschen, die gerne unterwegs sind. Menschen, mit denen er durch die Natur streifen kann und auf dem Sofa kuscheln darf.

Auch Hundeanfänger mit ein wenig Anleitung wären für ihn denkbar. Wie jeder Hund braucht Gombi Regeln und Grenzen, um sich in unserer Menschenwelt zurechtzufinden.

Ob er das Leben in einem Haushalt bereits kennt, können wir nicht sagen, aber er ist intelligent und lernwillig. Gombi wurde negativ auf Herzwürmer getestet.

Wer möchte diesem tollen Hund ein Zuhause schenken?

  • Gombi verlässt das Tierheim kastriert, gechipt und geimpft.
  • Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Aufenthalt: Tierheim in Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Gombi?

Basierend auf Gombis Erscheinungsbild zeigt er deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes (etwa 40%).

Die charakteristische schwarz-braune Färbung und der Körperbau deuten auf einen erheblichen Rottweiler-Anteil hin (etwa 35%).

Die etwas geringere Größe und die Form der Ohren lassen auf einen Beagle-Anteil schließen (etwa 25%).

Diese Einschätzung basiert auf der Körperstruktur, Fellfarbe, Größe und den sichtbaren Merkmalen in den Fotos.

Die freundliche und soziale Art, die in der Beschreibung erwähnt wird, passt ebenfalls zu diesen Rassen, besonders zum Beagle und Deutschen Schäferhund.

Welches Hundefutter benötigt Gombi?

Basierend auf Gombis Alter von 3 Jahren benötigt er Erwachsenen-Hundefutter (Adult).

Als mittelgroßer Mischlingsrüde mit Schäferhund-, Rottweiler- und Beagle-Anteilen sollte die tägliche Energiezufuhr bei etwa 2000-2500 kcal liegen.

🥩 Empfehlenswert ist Trockenfutter mit mindestens 26% Protein für aktive Hunde, da er gerne unterwegs ist und Abenteuer liebt.

🦃 Geeignete Marken sind beispielsweise Wolfsblut Adult, Josera Active Nature oder Acana Sport & Agility.

💧 Aufgrund seiner aktiven Natur sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Als Ergänzung können gelegentlich Nassfutter oder natürliche Leckerlis gegeben werden, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten.

⚖️ Die genaue Futtermenge sollte dem Aktivitätslevel und Gewicht angepasst und mit dem neuen Tierarzt abgestimmt werden.

Passt Gombi zu mir?

Gombi ist ein idealer Begleiter für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und einen freundlichen Wegbegleiter suchen.

Durch seine aufgeschlossene Art eignet er sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem Haushalt mit bereits vorhandenem Hund.

Der dreijährige Mischling ist auch für Hundeanfänger mit etwas Anleitung geeignet, da er intelligent und lernwillig ist.

Ein Zuhause mit ausreichend Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und gleichzeitig genügend Zeit für Kuscheleinheiten auf dem Sofa wäre optimal für ihn.

Seine freundliche Art gegenüber Menschen und anderen Hunden macht ihn zu einem unkomplizierten Familienmitglied, das sich gut in bestehende Strukturen einfügen kann.

Wichtig sind Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz Regeln und Grenzen setzen, damit er sich gut in seinem neuen Umfeld zurechtfinden kann.

Verträgt sich Gombi mit Katzen und anderen Haustieren?

Gombi zeigt sich als absolut freundlicher Hund, der positiv auf alles und jeden reagiert.

Mit anderen Hunden versteht er sich hervorragend und kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.

Da in der Vermittlungsanzeige keine spezifischen Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren erwähnt werden, sollte eine vorsichtige Gewöhnung und ein kontrolliertes Kennenlernen mit anderen Tierarten erfolgen.

Seine grundsätzlich freundliche und aufgeschlossene Art sowie seine Intelligenz und Lernwilligkeit lassen vermuten, dass er bei entsprechender Eingewöhnung auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen könnte.

Da er noch keine Erfahrungen im häuslichen Umfeld nachweisen kann, empfiehlt sich eine schrittweise Eingewöhnung unter Aufsicht.

Wie reagiert Gombi mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, aber Gombis grundsätzlich freundliches Wesen gegenüber „allem und jedem“ lässt eine positive Grundeinstellung vermuten.

Seine sanfte und soziale Art sowie seine Eigenschaft als intelligenter und lernwilliger Hund sind gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern.

Da Gombi Regeln und Grenzen braucht, um sich in der Menschenwelt zurechtzufinden, sollte ein Kennenlernen mit Kindern zunächst unter Anleitung und Aufsicht stattfinden.

Für eine finale Einschätzung der Kinderverträglichkeit wäre ein persönliches Kennenlernen im Tierheim zu empfehlen, da konkrete Erfahrungswerte nicht vorliegen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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