German – wer gibt ihm eine Chance?

[Hund: Deutscher Schäferhund, 12 Jahre]
German hatte bislang nur sehr wenig Kontakt zu den Menschen. Er kommt aus einem Dorf von Málaga und wie viele andere arme Hunde auf dem Land wurde auch er kaum von seinen Besitzern beachtet.
Diese dachten sogar noch, dass es ein tolles Leben sei, wenn ein Hund 10 Jahre lang frei auf einem Grundstück leben durfte und das ohne Kontakt zu den Menschen oder anderen Hunden und natürlich ohne Spaziergänge.
So lebte German, Tag für Tag, Sommer wie Winter, einsam, ohne Freunde und Familie. Nun ist er bei uns im Tierheim und der Arme genießt jede Sekunde, in der er von uns ganz viel Liebe bekommt und genießt es spazieren gehen zu können.
Er weiss nur noch nicht, wie er uns darum bitten soll, deshalb bellt und bellt er, bis er unsere Aufmerksamkeit bekommt. German ist ein liebevoller Opa, der ein wenig eifersüchtig reagiert, weil er die ganze Liebe alleine bekommen möchte und wer kann es ihm verdenken.
German versteht sich gut mit ruhigen und unterwürfigen Hündinnen. Er lebt problemlos mit einer sehr ruhigen Hündin in einem Zwinger, aber er ist dominant was Raum, Spielsachen und Futter betrifft, was man bedenken muss.
Er ist weder aggressiv noch attackiert er seine Kameradin, aber er ist ein Hund, der nie etwas hatte und nun aufpasst, dass ihm nichts genommen wird. German ist sehr sauber und beschmutzt seinen Zwinger nicht.
Er wartet, bis wir ihn aus dem Zwinger holen, um sich zu versäubern und bellt, wenn wir an ihm vorbei gehen, um uns zu sagen: «Holt mich hier raus». Er geht noch ziemlich gestresst an der Leine und verbellt andere Hunde, so dass man auf jedem Spaziergang mit ihm arbeiten muss.
Generell ist er ein lieber, aber falsch verstandener Hund. Er möchte nur eine Familie, die ihm Raum lässt und versteht, dass er ein Opa ist, der nie etwas hatte und nun gerne in Ruhe leben möchte.
Auch wenn wir wissen, dass unsere Opas nicht viel Beachtung bekommen, hoffen wir von ganzem Herzen, dass jemand sich in German verliebt und entdeckt, was unser toller Senior noch zu bieten hat.
- Infos aus Spanien:
- Rasse: Deutscher Schäferhund
- Geschlecht: männlich
- Alter: geboren am 25.5.2013
- Grösse: 68 cm Schulterhöhe
- Länge: 79 cm
- Gewicht: 30,8 kg
- Kastriert: Ja
- Krankheiten: Keine bekannt ( Refugio/Modulo C )
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Überahmegebühr – nach Absprache
Welche Hunderasse steckt in German?
German ist ein reinrassiger Deutscher Schäferhund (100%), wie in der Adoptionsanzeige angegeben.
Dies wird durch seine charakteristischen Merkmale bestätigt: die typische Färbung, die aufrecht stehenden Ohren, die Körpergröße von 68 cm Schulterhöhe und seine gesamte Statur entsprechen dem Rassestandard.
Die Bilder zeigen deutlich die typischen Merkmale eines Deutschen Schäferhunds mit der charakteristischen Tan-Färbung und dem dunklen Sattel auf dem Rücken.
Welches Hundefutter benötigt German?
Als 12-jähriger Deutscher Schäferhund benötigt German spezielles Seniorfutter, das auf seine Bedürfnisse im Alter abgestimmt ist.
Mit seinem Gewicht von 30,8 kg bei 68 cm Schulterhöhe sollte die tägliche Futtermenge etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Da keine speziellen Krankheiten bekannt sind, eignet sich hochwertiges Trockenfutter für Senior-Schäferhunde mit folgenden Eigenschaften: 🦴 Reduzierter Proteingehalt 🦴 Glucosamin für die Gelenke 🦴 Leicht verdauliche Inhaltsstoffe
Empfohlene Futtersorten: 🥩 Royal Canin German Shepherd Adult 5+ 🥩 Hill’s Science Plan Mature Adult 5+ Large Breed 🥩 Josera Senior
Da German laut Anzeige sehr besitzergreifend beim Futter ist, sollte er unbedingt alleine und in Ruhe fressen können.
Eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage wird empfohlen, da er vermutlich an keine hochwertige Ernährung gewöhnt ist.
Passt German zu mir?
German eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Als ehemaliger Grundstückshund benötigt er ein Haus mit Garten, wo er sich zurückziehen kann, aber dennoch Teil der Familie ist.
Aufgrund seiner dominanten Art bei Ressourcen sollte er als Einzelhund oder maximal mit einer sehr ruhigen, unterwürfigen Hündin gehalten werden.
Seine neuen Besitzer sollten Geduld für Leinentraining und Hundebegegnungen mitbringen sowie Verständnis für seine anfängliche Unsicherheit haben.
Ideal wäre ein Zuhause ohne kleine Kinder, dafür mit Menschen die Erfahrung mit Deutschen Schäferhunden haben und seinem Alter entsprechend moderate Aktivitäten anbieten.
Seine Familie sollte ihm einen strukturierten Alltag bieten und akzeptieren, dass er als Senior seine Ruhezeiten braucht.
Verträgt sich German mit Katzen und anderen Haustieren?
German lebte die ersten 10 Jahre seines Lebens isoliert auf einem Grundstück, ohne nennenswerten Kontakt zu anderen Tieren.
Im Tierheim zeigt sich, dass er sich mit ruhigen, unterwürfigen Hündinnen gut versteht und sogar den Zwinger mit einer friedlichen Hündin teilt.
Er zeigt dominantes Verhalten bei Ressourcen wie Futter, Spielzeug und seinem persönlichen Raum, was im Zusammenleben mit anderen Tieren berücksichtigt werden muss.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine Erfahrungswerte vor, da er bisher keinen dokumentierten Kontakt zu diesen hatte.
Bei Begegnungen mit anderen Hunden während des Spaziergangs reagiert er noch gestresst und mit Verbellen, weshalb hier weitere Trainingsarbeit nötig ist.
Wie reagiert German mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da German bisher sehr wenig Kontakt zu Menschen hatte.
Aufgrund seiner dominanten Art bei Ressourcen wie Spielzeug und Futter sowie seiner eifersüchtigen Reaktionen, wenn es um Aufmerksamkeit geht, wäre ein Zuhause ohne Kinder vermutlich die bessere Wahl für den Senior.
German braucht eine ruhige Familie, die ihm Zeit und Raum gibt, sich an ein normales Hundeleben zu gewöhnen, da er 10 Jahre lang isoliert auf einem Grundstück lebte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.