Gala

[Hund: Mix, 4 Jahre]
Update 13.02.25: Leider wartet Gala, diese herzensgute Hündin, immer noch in Yadiras Tierheim in Spanien darauf, dass ihre Familie sie entdeckt und adoptiert.
Sie wartet nun schon eine lange Zeit darauf, das Tierheim verlassen zu dürfen.
Gala hatte vorher ein liebevolles Zuhause in Spanien und ist im Zwinger sehr traurig. Wenn ihr Fell gepflegt wird, dann wird Gala sehr hübsch aussehen.
Sie blüht richtig auf, wenn man sich mit ihr beschäftigt und sie auf einem Spaziergang mitdarf, was leider nicht oft vorkommt.
Yadira bezeichnet Gala als -big love-, eine wunderbare und freundliche Hündin, die mit anderen Hunden gut verträglich ist.
Gala ist ca. vier Jahre alt und wir sind uns sicher, dass sie ein liebes und tolles neues Familienmitglied sein wird, wenn sie nur die Chance bekäme, das zu beweisen.
Wir geben nicht auf und suchen weiter Galas Familie, damit sie endlich das Tierheim verlassen darf und geliebt und umsorgt wird.
Meine Vorgeschichte: Gala hat in Spanien leider ihr Zuhause verloren und befindet sich nun im Tierheim.
Gala versteht die Welt nicht mehr. Kein Herrchen, dass sie liebt und umsorgt, kein Leben im Haus, kein Körbchen, keine Spaziergänge mehr, alles hat sich verändert und das macht diese liebe Hündin natürlich sehr traurig.
So bin ich: Gala hat einen wunderbaren, lieben und freundlichen Charakter. Sie ist ca. vier Jahre alt und ist ca. 50 cm groß.
Sie ist lustig und fröhlich und liebt Menschen. Mit anderen Hunden ist sie sehr gut verträglich.
Gala blüht auf, wenn sie mal kurz den Zwinger verlassen darf und sei es nur, um ein paar Bilder von ihr zu machen.
Sie und all die anderen Hunde verbringen 24 Stunden am Tag ihre Zeit im Zwinger.
Für all diese Hunde bedeutet das großen Stress und natürlich kein hundgerechtes Leben.
So möchte ich leben: Wir hoffen, dass Gala zeitnah ein liebevolles Zuhause finden wird und ausreisen darf.
Wir sind uns sicher, dass sie viel Freude ins Haus bringen und ein tolles neues Familienmitglied sein wird.
- Gala kommt kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, MMK-getestet und mit EU-Pass nach Deutschland.
Welche Hunderasse steckt in Gala?
Basierend auf dem Erscheinungsbild scheint Gala zu etwa 60% Malteser-Eigenschaften zu haben, erkennbar an dem langen, weißen, seidigen Fell und der Kopfform.
Etwa 40% könnte auf einen West Highland White Terrier hindeuten, was sich in der etwas kräftigeren Statur bei 50cm Größe und der Gesichtsform zeigt.
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit feststellbar, aber das Erscheinungsbild deutet stark auf eine Mischung dieser beiden weißen Hunderassen hin.
Welches Hundefutter benötigt Gala?
Da Gala ein mittelgroßer Hund mit etwa 50 cm Größe ist, benötigt sie Futter für mittelgroße, ausgewachsene Hunde (Adult Medium).
Aufgrund ihres langen, weißen Fells, das besondere Pflege benötigt, ist Futter mit hohem Anteil an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren empfehlenswert.
Als Tierheimhund aus Spanien sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen. 🏥
Empfohlene Trockennahrung: Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult, jeweils 2-3 Portionen täglich. 🥩
Als Ergänzung ist hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Animonda empfehlenswert, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen. 💧
Bei der Futterumstellung aus dem Tierheim sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. ⚠️
Passt Gala zu mir?
Gala eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung für einen Hund aufbringen können, da sie nach ihrer Tierheimzeit besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung benötigt.
Als verträgliche und freundliche Hündin passt sie sowohl in Haushalte mit anderen Hunden als auch zu Einzelpersonen oder Familien, die ihr die nötige Liebe und Geborgenheit geben können.
Mit einer Größe von etwa 50 cm ist sie ein mittelgroßer Hund, der regelmäßige Spaziergänge und Beschäftigung braucht, um ihre natürliche Fröhlichkeit ausleben zu können.
Ihre neue Familie sollte Verständnis für eine mögliche Eingewöhnungsphase mitbringen, da Gala ihr vorheriges Zuhause verloren hat und Zeit brauchen wird, um wieder Vertrauen aufzubauen.
Ein Zuhause mit Garten wäre ideal, wichtiger ist jedoch, dass ihre Menschen ihr ein stabiles, liebevolles Umfeld bieten und ausreichend Zeit für Pflege und gemeinsame Aktivitäten haben.
Verträgt sich Gala mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Gala sehr gut mit anderen Hunden verträglich ist, was im Tierheim mehrfach bestätigt wurde.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen aus der Tierheimzeit oder ihrem vorherigen Zuhause in Spanien vor.
Da Gala einen freundlichen und ausgeglichenen Charakter zeigt, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter kontrollierten Bedingungen möglich sein.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit den Tierheimansprechpartnern besprechen, um die Verträglichkeit individuell einschätzen zu können.
Wie reagiert Gala mit Kindern?
In der Beschreibung von Gala werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da sie sich derzeit im Tierheim befindet.
Aufgrund ihres freundlichen und liebevollen Charakters sowie ihrer generellen Menschenliebe lässt sich vermuten, dass sie auch mit Kindern gut zurechtkommen könnte, jedoch sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Bei einem möglichen Kennenlernen mit Kindern sollte beachtet werden, dass Gala durch ihre lange Zwingerhaltung zunächst Zeit zur Eingewöhnung und zum Aufbau von Vertrauen benötigen wird.
Eine endgültige Aussage über Galas Verhalten mit Kindern kann erst nach persönlichem Kennenlernen und behutsamer Angewöhnung getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.