Freundliches Husky-Powerpaket Maxime

Bist du auf der Suche nach einer besonders eleganten und sportlichen Begleiterin im besten Alter? Dann ist die Husky-Dame Maxime vielleicht genau die Richtige für dich!
Maxime sitzt mit gebrochenem Herzen traurig im Zwinger in Baia Mare. Wir wissen nicht viel über ihre Vergangenheit, nur dass sie einmal Besitzer hatte, die sie verlassen und sich selbst überlassen haben.
Nun sitzt die 7-jährige Hündin im Public Shelter in Baia Mare im engen Zwinger und wir haben ihr versprochen, alles dafür zu tun, dass ihre Zukunft eine bessere wird. Deshalb suchen wir nun dringend liebevolle Menschen, die Maxime adoptieren, sie zu sich nach Hause holen und sie bei ihrer Eingewöhnung liebevoll und geduldig unterstützen.
Maxime hat die Hoffnung auf ein neues Zuhause und auf ein gutes Leben als geliebtes Familienmitglied noch nicht verloren. Das sagen uns ihre wachen und aufmerksamen Augen.
Sie mag uns Menschen sehr gerne, ist verschmust und interessiert an ihrer Umwelt. Sie ist verträglich mit Artgenossen beiderlei Geschlechts, kleine, wuselige Hunde mag sie allerdings nicht so sehr.
Maxime ist eine wunderschöne und elegante Hündin mit weichem, schwarz-grau gezeichnetem Fell. Besonders auffällig machen sie ihre hellblauen Augen, mit denen sie ernst in die Kamera blickt.
Die freundliche Hündin ist ca. 50 cm groß. Mit dem Alter von ca. sieben Jahren hat sie die wilde Zeit bereits hinter sich und ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen hat sich gefestigt.
Wenn sich Maxime erst in ihrem neuen Zuhause eingelebt hat, wird sie sich sicherlich zu einer aktiven Hündin entwickeln, die sich noch viel bewegen möchte und gut in eine sportliche Familie passt.
Maximes neue Menschen sollten sich bereits mit den rassetypischen Merkmalen von Huskys auseinandergesetzt haben, denn Huskys sind sehr ursprüngliche Hunde, die viel Auslastung brauchen und oft auch einen ausgeprägten Jagdtrieb entwickeln.
Deshalb suchen wir für Maxime verantwortungsbewusste, sportliche und hundeerfahrene Adoptanten, die sie nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit körperlich und geistig auslasten können.
Auch über den Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule würde die wunderschöne Hündin sich sicherlich freuen, denn regelmäßiges Training und viele gemeinsame Aktivitäten werden ihr Selbstbewusstsein stärken und die Bindung zu ihren neuen Besitzern festigen.
Magst du Maxime adoptieren und ihr ein liebevolles Zuhause anbieten? Dann melde dich bei uns.
Auch eine Pflegestelle würde der Hündin auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft helfen.
Die wunderschöne Maxime reist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht mit einem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause. Sie wird nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt.
https://einherzfuerstreuner.de/project/maxime-2/
Welche Hunderasse steckt in Maxime?
Basierend auf den Bildern und der Beschreibung handelt es sich bei Maxime zu 100% um einen reinrassigen Siberian Husky.
Dies ist deutlich erkennbar an den typischen Rassemerkmalen: dem schwarz-weißen Fell, den charakteristischen hellblauen Augen, der Körpergröße von 50cm und der eleganten, athletischen Statur.
Auch die beschriebenen Verhaltensmerkmale wie der ausgeprägte Bewegungsdrang und die typischen Husky-Eigenschaften (ursprünglicher Charakter, hoher Auslastungsbedarf) bestätigen dies.
Es sind keine Anzeichen einer Vermischung mit anderen Hunderassen erkennbar – Maxime zeigt sich als reinrassiger Siberian Husky mit allen typischen äußeren und charakterlichen Merkmalen dieser Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Maxime?
Als reinrassiger Siberian Husky benötigt Maxime hochwertiges, proteinreiches Futter, das ihrem aktiven Lebensstil gerecht wird.
Mit 7 Jahren und einer Größe von 50cm sollte die Portion für einen mittelgroßen, erwachsenen Hund mit hohem Energiebedarf bemessen werden.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von mindestens 25%, da Huskys als Schlittenhunde gezüchtet wurden und eine proteinreiche Ernährung in ihren Genen verankert ist.
🦃 Geeignete Premium-Trockenfutter: Orijen Adult Dog, Acana Wild Prairie oder Wolfsblut Deep Glade.
🥗 Aufgrund ihrer aktiven Natur profitiert Maxime von der Zugabe hochwertiger Öle (z.B. Lachsöl) und gelegentlichen frischen Zugaben wie magerem Fleisch oder Gemüse.
💧 Besonders wichtig ist auch stets frisches Wasser, da Huskys durch ihre dichte Fellung zu Überhitzung neigen und einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf haben.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
Passt Maxime zu mir?
Als Husky benötigt Maxime ein aktives Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die ihr viel Bewegung und geistige Auslastung bieten können.
Aufgrund ihrer Rasse eignet sie sich besonders für sportliche Familien, die bereits Erfahrung mit den typischen Husky-Eigenschaften wie ausgeprägtem Jagdtrieb und hohem Bewegungsdrang haben.
Ein Besuch in der Hundeschule sowie regelmäßiges Training würden ihr helfen, Selbstvertrauen aufzubauen und eine starke Bindung zu ihren neuen Menschen zu entwickeln.
Da Maxime nicht gut mit kleinen, wuseligen Hunden auskommt, sollten keine solchen Hunde im Haushalt leben. Mit anderen größeren Hunden ist sie hingegen verträglich.
Ihre neuen Besitzer sollten ihr besonders in der Eingewöhnungsphase mit viel Geduld und Verständnis begegnen und ihr Zeit geben, in ihrem neuen Zuhause anzukommen.
Verträgt sich Maxime mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Maxime eine reinrassige Husky-Hündin ist, muss bei ihr mit einem ausgeprägten Jagdtrieb gerechnet werden, der typisch für diese Rasse ist.
Aus der Beschreibung wissen wir, dass sie sich gut mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts verträgt, kleine und sehr aktive Hunde mag sie allerdings nicht besonders.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Kleintieren liegen keine konkreten Informationen vor, jedoch sollte aufgrund der rassetypischen Eigenschaften eines Huskys besondere Vorsicht geboten sein.
Potenzielle Adoptanten sollten sich der charakteristischen Merkmale der Rasse bewusst sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn andere Haustiere im Haushalt leben.
Wie reagiert Maxime mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Maximes Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Da sie als freundlich und aufgeschlossen beschrieben wird, aber gleichzeitig als Husky spezielle Anforderungen mitbringt, sollte ein Kennenlernen mit Kindern im Einzelfall sorgfältig begleitet werden.
Aufgrund ihrer Größe von 50 cm und ihrer sportlichen Natur ist es wichtig, dass potenzielle Familien mit Kindern hundeerfahren sind und die rassetypischen Eigenschaften eines Huskys kennen.
Für eine finale Einschätzung der Kinderverträglichkeit sollte direkter Kontakt mit den Vermittlern aufgenommen werden, da diese möglicherweise weitere Erkenntnisse über Maximes Verhalten haben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.