FREDDY

[Hund: Mixrüde ca. 30 cm klein, 4.5 Jahre]
FREDDY
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: Rüde
- Geburtstag: ca. Anfang 2021
- Schulterhöhe: ca. 30 cm
- Herkunft: Amposta/Spanien
- Mittelmeertest: Negativ getestet
- Kastriert: Ja
- Bei Einreise: Vollständig geimpft, entwurmt, gechipt
- Katzenverträglich: Nicht bekannt
- Hundeverträglich: Ja
- Zu Kindern: Ja
In 3 Worten: Lieb, anhänglich, verträglich
Schutzgebühr: 450,00
Aufenthaltsort: 58300 Wetter
Sucht seit dem: 11.06.25
Infos bei: Susanne Bendick (0174 9101900 oder bendick@denia-dogs.de)
Video: https://youtu.be/-tUEnsFYzHk
Freddy wird vom eingetragenen Tierschutzverein www.denia-dogs.de vermittelt.
Hallo hier kommt der süße Freddy. Freddy ist ein kleiner Sonnenschein, er lebt in seiner Pflegefamilie mit Kindern und ist dort sehr lieb, anhänglich und problemlos.
Er geht gerne spazieren, fährt problemlos im Auto mit und ist zu jedem freundlich. Er hat eine tolle Größe, man kann ihn überall hin mitnehmen, er wäre bestimmt auch ein prima Büro Hund.
Grundsätzlich mag Freddy es eher ruhiger, allzu viel Trubel sollte nicht im neuen Zuhause sein, deshalb wäre es gut, wenn die Kinder schon ein wenig grösser sind.
Oder ein älteres Ehepaar das einen Hund zum Kuscheln sucht. Mitten in der Großstadt wäre auch nicht sein Wunschzuhause, sondern gerne etwas ruhiger gelegen.
Draußen beschwert er sich schon mal über andere Hunde, aber daran wird fleißig trainiert und es geht schon ganz gut. Er hat in Spanien im Rudel gelebt und ist sicher auch verträglich, wenn er die anderen Hunde kennt.
Er mag es zu kuscheln und braucht einfach Menschen die ihn liebhaben und ihm ein warmes Körbchen, Zeit und Zuneigung schenken.
Freddy hat ein kleines gesundheitliches Problem mit der Haut (nur im Gesicht). Er ist in fachärztlicher Behandlung und jetzt mit Medikamenten sehr gut eingestellt.
Die wird er wahrscheinlich immer brauchen. Ihn selbst beeinträchtigt das überhaupt nicht, er ist munter und fidel und bereit für ein Für immer Zuhause.
Habt ihr euch verliebt? Dann ruft ganz schnell seine Vermittlerin an, Freddy wartet sehnsüchtig auf euch.
Welche Hunderasse steckt in Freddy?
Basierend auf Freddys Erscheinungsbild und seiner Größe von 30 cm Schulterhöhe scheint er zu etwa 60% Chihuahua-Gene zu haben.
Die restlichen 40% könnten von einem Jack Russell Terrier stammen, worauf die Fellfarbe (braun-weiß), die Körperform und das etwas längere Fell hindeuten.
Die runden, großen Augen, die kompakte Körperform und die leicht abgerundeten Ohren sind typische Chihuahua-Merkmale.
Die etwas längere Schnauze und der kräftigere Körperbau im Vergleich zu einem reinrassigen Chihuahua deuten auf die Terrier-Beimischung hin.
Da es sich um einen spanischen Straßenhund handelt, ist diese Einschätzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf seinem Phänotyp.
Welches Hundefutter benötigt Freddy?
Aufgrund seiner kleinen Größe von 30 cm Schulterhöhe benötigt Freddy Hundefutter für kleine Rassen (Small Breed).
Da Freddy Hautprobleme im Gesicht hat und dafür bereits in Behandlung ist, sollte das Futter hypoallergen und leicht verträglich sein.
🔄 Als Grundversorgung eignet sich hochwertiges Trockenfutter wie Royal Canin Small Breed Sensitive oder Hill’s Science Plan Small & Mini Sensitive Skin.
🥩 Ergänzend kann proteinreiches Nassfutter wie Rinti Sensitive mit Lamm oder Animonda Integra Protect Sensitive gegeben werden.
⚕️ Die finale Futterauswahl sollte mit dem behandelnden Tierarzt abgestimmt werden, da Freddy Medikamente für seine Hautprobleme erhält.
🚫 Aufgrund der Hautproblematik sollten Futtermittel mit künstlichen Zusätzen, Getreide und bekannten Allergieauslösern vermieden werden.
💧 Besonders wichtig ist ausreichend frisches Wasser, da die Medikamente für die Haut einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf verursachen können.
Passt Freddy zu mir?
Freddy ist ein idealer Begleiter für Menschen, die ein ruhigeres Lebensumfeld bevorzugen, wie beispielsweise ältere Ehepaare oder Familien mit größeren Kindern.
Als kleiner Hund mit einer Schulterhöhe von etwa 30 cm eignet er sich perfekt als Bürohund und kann problemlos überall hin mitgenommen werden.
Ein Zuhause in ländlicher oder vorstädtischer Umgebung wäre optimal, da er dem Großstadttrubel eher abgeneigt ist.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, seine dauerhafte Hautbehandlung fortzuführen und ihm viel Zeit für Zuneigung und Kuscheleinheiten zu widmen.
Freddy passt gut zu Menschen, die einen anhänglichen, freundlichen Begleiter suchen und ihm ein liebevolles, stabiles Zuhause bieten können, idealerweise mit Garten oder in naturnaher Umgebung.
Verträgt sich Freddy mit Katzen und anderen Haustieren?
Freddys Verträglichkeit mit Katzen ist bisher nicht bekannt, da er in seiner Pflegefamilie noch keine Gelegenheit hatte, mit Katzen in Kontakt zu kommen.
Mit anderen Hunden ist Freddy grundsätzlich verträglich, besonders wenn er sie gut kennt – dies zeigt seine Vergangenheit im Rudel in Spanien.
Im Außenbereich zeigt er manchmal noch unsicheres Verhalten gegenüber fremden Hunden, woran aber bereits erfolgreich gearbeitet wird.
Für ein harmonisches Zusammenleben wäre eine ruhige Eingewöhnungsphase und geduldiges Training bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren empfehlenswert.
Wie reagiert Freddy mit Kindern?
Freddy lebt aktuell in einer Pflegefamilie mit Kindern und zeigt sich dort als sehr lieb und problemlos.
Da er es grundsätzlich eher ruhiger mag und zu viel Trubel vermieden werden sollte, wäre ein Zuhause mit bereits größeren Kindern ideal für ihn.
Seine anhängliche und freundliche Art macht ihn zu einem liebevollen Familienhund, der vor allem in einem etwas ruhigeren Umfeld aufblüht.
Seine überschaubare Größe von circa 30 cm macht ihn zu einem gut händelbaren Begleiter für Familienaktivitäten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.