FLORIM – hat noch 5 Geschwisterchen

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[Hund: Mischling, 3 Monate]

Größe: mittelgroß (ausgewachsen)

Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien

Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.

Ich bin Florim. Meine Geschwister und ich sind jetzt alt genug um uns auf die Suche nach unserer -Für-immer-Familie- zu machen.

Solange wir denken können sind wir schon hier im Tierheim Help Labus in Galati. Wir waren so winzig als wir hier abgegeben wurden, dass wir noch nicht sehen konnten.

Unsere lieben Mädels hier haben uns mit der Flasche gefüttert und warm gehalten. So haben wir es geschafft, jetzt große und starke Welpen zu sein.

Jetzt genießen wir es, jeden Tag in unserem Gehege rum zu toben und unsere Kräfte zu messen.

Aber, für uns ist es am Besten, wenn wir so jung wie möglich zu unserer eigenen Familie kommen, damit wir rechtzeitig lernen, was eine Fellnase lernen muss, um ein toller, treuer Kamerad fürs Leben zu werden.

Also, wie schaut’s aus? Wollen wir zusammen lernen?

Liebe Grüße Dein Florim

Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr inkl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460 EUR.

  • Größe: mittelgroß (ausgewachsen)
  • Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien
  • Bei Ausreise: vollständig geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht
  • Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag und einer Schutzgebühr inkl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460 EUR

Welche Hunderasse steckt in Florim?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Florim typische Merkmale eines Karpaten- oder Straßenhundes (etwa 60%), was in Rumänien sehr häufig vorkommt.

Seine grau-beige Färbung und der Körperbau deuten auf eine Beimischung von Schäferhund (etwa 40%) hin, was sich in der Kopfform und den aufgestellten Ohren zeigt.

Da er noch ein 3 Monate alter Welpe ist und zu einer mittleren Größe heranwachsen soll, ist dies eine vorläufige Einschätzung basierend auf seinen aktuellen äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Florim?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Florim spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Da er zu einer mittelgroßen Rasse heranwachsen wird, ist Futter für mittlere Rassen (Medium Breeds) optimal geeignet.

🐾 Empfohlene Futterart: Hochwertiges Trockenfutter speziell für Welpen, ergänzt durch etwas Nassfutter für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme.

🔄 Fütterungsempfehlung: 3-4 kleine Mahlzeiten täglich, verteilt über den Tag.

👍 Geeignete Marken für Trockenfutter: – Royal Canin Medium Puppy – Josera YoungStar – Bosch Junior Medium

🥫 Empfohlenes Nassfutter: – Rinti Junior – Animonda Carny Junior – Bozita Junior

Mit etwa 12 Monaten kann dann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.

Passt Florim zu mir?

Als junger Welpe ist Florim ideal für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Geduld für eine umfassende Hundeerziehung mitbringen.

Da er als Mischling mittelgroß wird und bisher nur das Tierheim kennt, braucht er ein Zuhause mit ausreichend Platz und Auslauf sowie geduldige Menschen, die ihm das Leben in einer Familie beibringen.

Florim eignet sich besonders für Menschen, die bereit sind, viel Zeit in seine Sozialisierung und Erziehung zu investieren, da er als Welpe noch alles lernen muss.

Ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung in einer hundefreundlichen Umgebung wären optimal, da er als mittelgroßer Hund ausreichend Bewegungsmöglichkeiten braucht.

Da er mit Geschwistern aufgewachsen ist, könnte er gut mit anderen Hunden harmonieren, sollte aber als Welpe zunächst die volle Aufmerksamkeit seiner neuen Familie bekommen.

Verträgt sich Florim mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Florim erst 3 Monate alt ist und seit seiner Geburt im Tierheim Help Labus lebt, gibt es noch keine dokumentierten Erfahrungen im Zusammenleben mit anderen Haustieren.

Durch sein junges Alter hat er jedoch gute Chancen, sich an ein Leben mit anderen Tieren zu gewöhnen, da Welpen in dieser Entwicklungsphase besonders aufnahmefähig und anpassungsfähig sind.

Aktuell lebt er mit seinen 5 Geschwistern zusammen im Gehege und zeigt dabei ein verspieltes, soziales Verhalten im Umgang mit Artgenossen.

Eine schrittweise und behutsame Eingewöhnung mit anderen Haustieren wird empfohlen, um positive Erfahrungen zu sammeln und eine gute Sozialisierung zu ermöglichen.

Wie reagiert Florim mit Kindern?

Da Florim erst 3 Monate alt ist und bisher im Tierheim Help Labus aufwuchs, gibt es noch keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Als junger, verspielter Welpe hat er jedoch gute Voraussetzungen, sich an Kinder zu gewöhnen und mit ihnen aufzuwachsen.

Durch sein junges Alter ist er noch sehr formbar und kann spielerisch wichtige Verhaltensregeln im Umgang mit Kindern lernen.

Da er bereits mit seinen Geschwistern im Gehege herumtobt und seine Kräfte misst, zeigt er eine grundsätzlich verspielte und soziale Grundhaltung.

Wie bei allen Welpen sollten die ersten Kontakte mit Kindern unter Aufsicht und mit der nötigen Ruhe stattfinden, damit positive Erfahrungen gemacht werden können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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