EMILIO, Herzensbrecher sucht Zuhause

[Hund: Dackel, 6 Monate]
Standort: Linares / Andalusien
Charaktereigenschaften:
- noch etwas schüchtern
- verspielt
- unerzogen
Neues Zuhause:
- Rundumbetreuung in der ersten Zeit
- Geduld
- keine Angst vor Arbeit
- Zeit, Erziehung/Hundeschule
Dieses Hundekind ist unser Emilio, der mit Hilfe eines „Tickets aus der Hölle“ von einem Vermehrer gerettet werden konnte und nun in unserer Auffangstation angekommen ist.
Emilio ist der Nachwuchs sogenannter Zuchthunde, die mit einer seriösen Zucht nichts zu tun hat, denn die Hunde werden einfach nur zum Generieren von Welpen eingesetzt.
Der niedliche Schatz wurde Anfang Oktober 2024 geboren und hat derzeit eine Schulterhöhe von ca. 23 cm.
Emilio ist ein lebensfrohes Bübchen, am Anfang noch etwas schüchtern, mit vielen Flausen und Unsinn im Kopf, eben ein typisches Verhalten von Junghunden.
Der kleine Kerl muss natürlich noch das große Hundeeinmaleins lernen und deshalb wünschen wir uns Menschen, für die Hundeerziehung kein Fremdwort ist und zum Standardprogramm dazu gehört.
Wenn Sie das richtige Plätzchen für Emilio frei haben, dann melden Sie sich bei uns.
Emilio könnte bei der nächsten Gelegenheit komplett geimpft, gechipt, entwurmt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet nach Deutschland ausreisen.
Sofern eine Abholung in Nordbayern für Sie kein Problem ist, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Anfrage.
Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie eine Rundumbetreuung in den ersten Monaten garantieren können, Geduld und endlose Liebe für ein ganzes Hundeleben parat haben.
Wenn Sie wissen, dass ein Junghund viel Arbeit macht, noch nicht stubenrein ist und alles noch fürs Leben lernen muss, dann sind Sie bei uns genau richtig.
Schutzgebühr: 450 Euro inklusive der Transportkosten nach Deutschland
Da es uns sehr wichtig ist, dass es unseren Hunden in ihrem zukünftigem Leben gut gehen wird, bitten wir um Verständnis, dass eine Adoption nur mit einer Platzkontrolle, Tierschutzvertrag und einer Schutzgebühr stattfinden kann.
Welche Hunderasse steckt in Emilio?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Emilio ein reinrassiger Dackel (100%).
Dies ist deutlich an seinem charakteristischen Körperbau mit den kurzen Beinen, dem länglichen Körper und den typischen Dackelohren zu erkennen.
Die schwarz-braune Färbung (black & tan) ist eine klassische Farbvariante bei Dackeln.
Laut Anzeige stammt er von Zuchthunden ab, was die Reinrassigkeit zusätzlich bestätigt.
Mit einer Schulterhöhe von 23 cm entspricht er auch den typischen Maßen eines Dackels.
Welches Hundefutter benötigt Emilio?
Als 6 Monate alter Dackel-Welpe benötigt Emilio spezielles Welpenfutter, das auf seine Entwicklungsphase abgestimmt ist.
Das Futter sollte auf die kleine Körpergröße (23cm Schulterhöhe) angepasst sein, daher eignen sich Trockenfutter-Kroketten in Mini-Größe.
🦴 Empfohlene Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Dachshund Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar
🥩 Aufgrund seines jungen Alters sollte die Tagesration auf 3-4 kleine Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.
⚖️ Da Dackel zu Übergewicht und Rückenproblemen neigen, ist auf eine ausgewogene Portionierung zu achten und Leckerlis sollten sparsam eingesetzt werden.
Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, idealerweise auf spezielle Dackel-Formulierungen.
Passt Emilio zu mir?
Als junger Dackel passt Emilio ideal zu aktiven Menschen, die viel Zeit und Geduld für seine Erziehung aufbringen können.
Ein Zuhause mit gesichertem Garten wäre optimal, da Dackel einen natürlichen Jagdtrieb haben und gerne buddeln.
Aufgrund seiner schüchternen Art benötigt er ein ruhiges, stabiles Umfeld mit Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Der neue Halter sollte bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen und die Grundlagen der Hundeerziehung konsequent umzusetzen.
Singles oder Familien mit älteren Kindern, die tagsüber eine durchgehende Betreuung gewährleisten können, wären ideale Adoptanten.
Berufstätige sollten die Möglichkeit haben, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen oder eine zuverlässige Betreuung organisieren können.
Da Emilio noch nicht stubenrein ist und viel lernen muss, eignet er sich nicht für Menschen, die einen pflegeleichten, bereits erzogenen Hund suchen.
Verträgt sich Emilio mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Emilio noch ein junger Dackel von 6 Monaten ist und direkt aus einer Vermehrungsstation gerettet wurde, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Seine verspielte und noch schüchterne Art lässt vermuten, dass er mit entsprechender Gewöhnung und fachgerechter Sozialisierung das Zusammenleben mit anderen Tieren lernen könnte.
Für eine erfolgreiche Integration mit anderen Haustieren wäre eine schrittweise Eingewöhnung unter professioneller Anleitung, zum Beispiel in einer Hundeschule, empfehlenswert.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei ihrer Bewerbung erwähnen, damit die individuelle Situation im Rahmen der Platzkontrolle besprochen werden kann.
Wie reagiert Emilio mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Emilio mit Kindern gemacht.
Da Emilio ein junger, verspielter 6 Monate alter Dackel ist, der noch unerzogen ist und das „große Hundeeinmaleins“ lernen muss, wäre eine sorgfältige Eingewöhnung und Sozialisierung mit Kindern notwendig.
Als ehemaliger Vermehrerwelpe, der noch etwas schüchtern ist, braucht er generell Menschen mit viel Geduld und Zeit für eine gründliche Erziehung.
Eine konkrete Aussage zur Verträglichkeit mit Kindern kann erst nach einer individuellen Kennenlernphase und Einschätzung getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.