EMIL – einer von 6 (kleinen) Rabauken

[Hund: Mischling, 11 Monate]
Größe: ca. 57 cm
Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien
Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.
Emil ist auch bei youtube: https://youtube.com/shorts/TZsZL-9Ngwk?feature=share
Ich bin Emil. Bei mir und meinen 5 Geschwistern glaubt man nicht, dass wir die gleiche Mama haben, hihihi.
So unterschiedlich sehen wir aus. Aber da ja unser Papa ganz anders aussah als unsere Mama, ist es ja nur logisch, dass wir ein bunter Haufen geworden sind. Richtige reinrassige Mischlinge halt.
Klar sind wir auch charakterlich alle unterschiedlich.
Was wir aber alle gemeinsam haben, ist die Sehnsucht nach Wärme und Liebe, nach Kuscheleinheiten und einem richtigen Zuhause.
Wir dachten ja, wir hätten eines, bei unserer Mama. Ja, aber dann hat uns der Zweibeiner einfach weggebracht und uns irgendwo auf einem Feld hingesetzt und ist verschwunden.
Unsere Mama hat er aber Zuhause gelassen. Wir hatten furchtbare Angst und vermissen sie schrecklich. Zum Glück haben uns liebe Zweibeiner gefunden und hierher ins Tierheim Help Labus in Galati gebracht.
Hier sind alle super nett und knuddeln uns, wir lernen richtiges Essen zu essen, und spielen den ganzen Tag, wenn wir nicht gerade schlafen, in unserem neuen Zuhause.
Mit unseren Nachbarn haben wir auch schon Freundschaft geschlossen. Also alles in Allem ganz ok hier.
Aber, eine eigene Familie wäre schon das absolute Highlight in unserem Leben.
Knuffige Grüße Dein Emil
- Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag.
- Geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht.
- Schutzgebühr incl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460 €.
Welche Hunderasse steckt in Emil?
Basierend auf Emils Erscheinungsbild und seiner Größe von 57cm ist ein deutlicher Einschlag von Irish Wolfhound oder Scottish Deerhound (etwa 40%) zu erkennen, was sich in seinem rauhaarigen Fell und der länglichen Schnauze zeigt.
Die hellere Fellfärbung und die etwas kompaktere Statur deuten auf einen Anteil Berger Picard oder ähnlichen Hirtenhund (etwa 30%) hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen lokalen rumänischen Straßenhund-Rassen stammen, was die robuste Konstitution und das anpassungsfähige Wesen erklärt.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, da laut Anzeige die genaue Rassemischung nicht bekannt ist und die Geschwister sehr unterschiedlich aussehen.
Welches Hundefutter benötigt Emil?
Als junger, aktiver Hund von 11 Monaten mit einer geschätzten erwachsenen Größe von 57cm benötigt Emil energiereiches Futter für mittelgroße bis große Hunde in der Junghundphase.
Aufgrund seiner Mischlingsrassen mit Wolfshound- und Hirtenhundanteilen ist ein proteinreiches Futter mit 26-28% Protein und ausgewogenem Kalzium-Phosphor-Verhältnis wichtig für seine weitere Entwicklung.
Empfohlene Futterarten für Emil: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für Junghunde (bis 15 Monate) 🥗 Ergänzend frisches Gemüse als Leckerli 🍖 Gelegentlich hochwertiges Nassfutter zur Abwechslung
Konkrete Futterempfehlungen: ✅ Wolfsblut Wide Plain Junior ✅ Josera Young Star ✅ Bosch Junior Maxi
Da Emil aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Emil zu mir?
Als junger, 11 Monate alter Mischling mit einer Schulterhöhe von 57 cm benötigt Emil viel Bewegung und eine aktive Familie.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als ausgesetzter Welpe sucht Emil ein liebevolles, stabiles Zuhause, wo er Geborgenheit und Sicherheit erfährt.
Seine soziale Ader zeigt sich im harmonischen Umgang mit anderen Hunden im Tierheim, was ihn auch als Zweithund geeignet macht.
Emil braucht Menschen, die ihm mit Geduld begegnen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, da er bereits negative Erfahrungen mit Menschen gemacht hat.
Für ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung wäre Emil ideal, da er als junger Hund viel Auslauf und Beschäftigung benötigt.
Seine verspielte und kontaktfreudige Art macht ihn zu einem potenziell wunderbaren Familienhund, der auch für Hundeanfänger geeignet sein könnte.
Verträgt sich Emil mit Katzen und anderen Haustieren?
Emil lebt derzeit im Tierheim Help Labus in Galati zusammen mit seinen 5 Geschwistern und hat dort bereits positive Erfahrungen im Umgang mit anderen Hunden gesammelt.
Laut der Beschreibung hat er bereits „Freundschaft mit seinen Nachbarn geschlossen“, was auf ein sozialverträgliches Verhalten hindeutet.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.
Da Emil erst 11 Monate alt ist, besteht eine gute Chance, dass er durch behutsame Gewöhnung und positive Erfahrungen auch das Zusammenleben mit anderen Tierarten erlernen kann.
Vor einer endgültigen Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte in jedem Fall eine langsame und kontrollierte Kennenlernphase stattfinden.
Wie reagiert Emil mit Kindern?
Da Emil erst 11 Monate alt ist und sich aktuell im Tierheim Help Labus in Galati befindet, liegen noch keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Als junger, verspielter Mischling zeigt er sich generell sehr sozial und ist den ganzen Tag aktiv beim Spielen mit seinen Geschwistern und anderen Hunden im Tierheim.
Emil sucht nach Wärme, Liebe und Kuscheleinheiten, was auf einen grundsätzlich sanftmütigen Charakter hindeutet.
Vor einer endgültigen Vermittlung wird eine Platzkontrolle durchgeführt, bei der auch die Eignung für den jeweiligen Haushalt geprüft wird.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.