ELKE – herziges Hundemädchen

[Hund: Mischling, 7 Monate]
Weiblich, 7 Monate, 30 cm, 9 kg, Mix
Gechipt, Kastriert, Katzenfreundlich
Hallo, ich bin auf einem Pflegeplatz vor Ort in der Region und freue mich auf Ihren Besuch.
Elke ist eine aufgeschlossene, neugierige Junghündin, die die Welt entdecken möchte.
Sie ist zutraulich, verschmust, mutig und lernt schnell.
Mit Artgenossen spielt sie gerne, Katzen hat sie bereits kennengelernt.
Auch das Autofahren klappt schon gut und ganz altersgerecht.
Schutzgebühr: 390,–
Unsere TIERE sind auf Pflegeplätzen in der Region untergebracht und können jederzeit dort besucht werden.
Kontaktaufnahme der Tierhilfe Franken:
- Büro Betzenstein 09244 / 98 23 166
Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa 10:30 – 14 Uhr
Weitere Tel.-Nummern:
- Tel.: 09152-921890
- Tel.: 0911-7849608
- Tel.: 09151-82690
Falls Sie dennoch schriftlich mit uns in Kontakt treten möchten, geben Sie bitte eine Rückrufnummer und eine E-Mail Adresse in Ihrer Nachricht an. Vielen Dank.
Diese Anzeige wurde von einer ehrenamtlichen Helferin erstellt, die Ihnen leider keinerlei weitere Angaben zum Tier geben kann, als in der Anzeige aufgeführt sind.
Weitere Tiere in der Region und Informationen über uns finden Sie auf: www.tierhilfe-franken.de.
Welche Hunderasse steckt in Elke?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (30 cm) scheint Elke zu etwa 50% Jack Russell Terrier zu sein, was sich in ihrer kompakten Statur und der charakteristischen schwarz-weißen Färbung zeigt.
Die leicht längere Schnauze und das etwas weichere Fell deuten auf etwa 30% Schnauzer-Mix hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen kleineren Terrierrassen stammen, was sich in ihrer aufgeweckten und neugierigen Art widerspiegelt.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, da es sich um einen Mix handelt.
Welches Hundefutter benötigt Elke?
Als 7 Monate alte Junghündin mit 9 kg Körpergewicht benötigt Elke hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.
Aufgrund ihrer Größe (30 cm) und des vermuteten Terrier-Anteils sollte das Futter für kleine bis mittelgroße Rassen ausgelegt sein.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% speziell für Junghunde, wie zum Beispiel Josera YoungStar oder Royal Canin Mini Junior.
🍗 Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe auf 3 Portionen aufgeteilt werden, etwa 200-250g pro Tag.
🦴 Als aktive, neugierige Hündin profitiert sie von Futter mit ausgewogenem Kalzium-Phosphor-Verhältnis für gesundes Knochenwachstum, wie beispielsweise Bosch Junior Mini.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen. Nach dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Passt Elke zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Mischling eignet sich Elke besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, eine neugierige Junghündin in ihrer Entwicklung zu begleiten.
Durch ihre zutrauliche und verschmuste Art passt sie gut in Familien, Single- oder Paarhaushalte, die ihr viel Zuwendung geben können.
Mit ihrer sozialen Ader gegenüber Artgenossen und Katzen ist sie auch als Zweithund oder in einem Haushalt mit Katzen gut aufgehoben.
Ihre schnelle Auffassungsgabe und ihr mutiges Wesen machen sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und ihre positive Entwicklung fördern möchten.
Da sie bereits gut im Auto mitfährt, ist sie auch für mobile Menschen geeignet, die ihren Hund gerne auf Ausflüge mitnehmen möchten.
Verträgt sich Elke mit Katzen und anderen Haustieren?
Die 7 Monate alte Elke zeigt sich als sehr soziale Junghündin und hat bereits positive Erfahrungen im Umgang mit Katzen gemacht.
Mit anderen Hunden versteht sich Elke ausgesprochen gut und spielt gerne mit ihren Artgenossen.
Ihre aufgeschlossene und neugierige Art macht sie zu einem anpassungsfähigen Familienmitglied, das sich gut in bestehende Tier-Konstellationen einfügen kann.
Da sie noch jung ist und schnell lernt, kann sie gut an das Zusammenleben mit verschiedenen Haustieren gewöhnt werden.
Wie reagiert Elke mit Kindern?
Aus der Anzeige geht keine direkte Information über Elkes Verhalten mit Kindern hervor.
Aufgrund ihres jungen Alters von 7 Monaten, ihrer aufgeschlossenen und zutraulichen Art sowie ihrer schnellen Lernfähigkeit lässt sich jedoch eine grundsätzliche Offenheit gegenüber Menschen erkennen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten bei einem persönlichen Besuch auf dem Pflegeplatz die Verträglichkeit mit Kindern testen und besprechen.
Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Elke als Junghund noch in der Entwicklung ist und entsprechende Erziehung und Führung benötigt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.