EGON, zu Herzen gehender Mischlingsrüde

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[Hund: Mischling, 8 Jahre]

Kurzinfo: freundlich, aufgeschlossen, zugewandt, verschmust, neugierig

Der geschätzt im November 2016 geborene Egon wurde Mitte November 2024 auf der Straße entdeckt. Dass dem blinden Rüden im Straßenverkehr nichts zugestoßen ist, ist ein Wunder. Doch nun konnte er rechtzeitig gesichert werden und kam ins Tierheim.

So unkompliziert wie er sich einfangen ließ, geht er auch mit der neuen Situation im Heim um. Er lässt sich anstandslos vom Tierarzt untersuchen und auch einer der ehrenamtlichen Gassigeher hat den so freundlichen Rüden schon für sich entdeckt und holt ihn gerne zu einem kleinen Ausflug aus dem Zwinger.

Egon läuft anständig und bedacht an der Leine und achtet aufmerksam auf seinen Menschen. Und auch die für ihn wohl neuen Streicheleinheiten gefallen ihm.

Egons verfilztes Fell ist in einem sehr verwahrlosten Zustand und er wird in Kürze einen neuen Haarschnitt bekommen :-). Auf Verträglichkeit mit seinen Artgenossen wurde er noch nicht getestet. Dies wird aber zeitnah nachgeholt.

Nun suchen wir für diesen wunderbaren Hundemann liebevolle Menschen, die sich von seinem Handicap nicht abschrecken lassen. Egon selbst kommt problemlos damit zurecht und wir haben schon einige blinde Hunde in ihr Zuhause ziehen sehen und die Rückmeldungen sind überaus positiv!

Für Egon wäre aufgrund seiner Beeinträchtigungen ein ebenerdiges Heim mit angeschlossenem und gut gesichertem Garten, in dem er keine Treppen steigen muss, ideal. Ebenso wäre es für seine Orientierung wichtig, einigermaßen gleichbleibende Abläufe in einem eher ruhigen Zuhause zu haben.

Aber ansonsten möchte auch er all die Hundesachen machen wie alle anderen auch :-).

Egon zieht kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in sein neues Zuhause. Möchten Sie diesem liebenswerten Burschen ein gemütliches Körbchen anbieten? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!

Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular. Hier noch der Link zu dem vollständigen Profil von Egon auf unserer Webseite: https://www.pfotenretterungarn.de/egon-zu-herzen-gehender-mischlingsru…

Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen. Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und die Hunde ab 8 Jahren gegen eine Schutzgebühr von 295 EUR abzugeben sind.

Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München. Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de Wir sind auch auf Facebook und Instagram.


Passt Egon zu mir?

Egon ist als blinder Hund besonders gut für Menschen geeignet, die ein ruhiges, ebenerdiges Zuhause mit gesichertem Garten bieten können.

Der freundliche und verschmuste Rüde braucht feste Tagesabläufe und gleichbleibende Strukturen, um sich gut orientieren zu können.

Seine aufgeschlossene und zugewandte Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die einen entspannten Hund suchen und bereit sind, auf seine besonderen Bedürfnisse einzugehen.

Trotz seiner Sehbehinderung zeigt er sich bei Spaziergängen aufmerksam und läuft bedacht an der Leine, weshalb auch weniger erfahrene Hundehalter mit ihm zurechtkommen können.

Für Egon sind Menschen ideal, die viel Zeit zuhause verbringen können und ihm die Sicherheit und Zuneigung geben, die er als ehemaliger Straßenhund zu schätzen weiß.

Verträgt sich Egon mit Katzen und anderen Haustieren?

Egons Verträglichkeit mit anderen Haustieren wurde bisher noch nicht getestet.

Selbst die Verträglichkeit mit Artgenossen steht noch aus, soll aber laut Tierheim zeitnah überprüft werden.

Da Egon als sehr freundlicher und aufgeschlossener Hund beschrieben wird, der sich schnell an neue Situationen gewöhnt, besteht die Möglichkeit einer guten Sozialisation.

Interessenten sollten vor einer Adoption abwarten, bis die ausstehenden Verträglichkeitstests durchgeführt wurden, besonders wenn bereits andere Haustiere im Haushalt leben.

Wie reagiert Egon mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Egons Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Aufgrund seines beschriebenen freundlichen, aufgeschlossenen und zugewandten Wesens sowie der Tatsache, dass für ihn ein „eher ruhiges Zuhause“ empfohlen wird, sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern zunächst ein persönliches Kennenlernen stattfinden.

Da Egon blind ist und sich an gleichbleibende Abläufe gewöhnen muss, wäre eine ausführliche Beratung durch das Tierheim bezüglich der Eignung für ein Zuhause mit Kindern sinnvoll.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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