DUNA, sanfte Hündin sucht liebes Zuhause
[Hund: Podenco Andaluz Mix, 1 Jahr]
Geburtsdatum: 06. Juli 2023
Rasse: Podenco Andaluz (Mix?)
Herkunft / Standort: Tierheim Ubeda (Andalusien)
Kastrationsstatus: kastriert
Schutzgebühr: 450,00 EUR
Charakter: lt. Angaben der spanischen Betreuer zuerst vorsichtig, dann aber freundlich, verspielt und zugewandt, aktiv, kennt die Leine, benötigt noch sanfte Erziehung
Neues Zuhause:
- aktive Menschen mit viel Zeit und der Bereitschaft zur sanften, liebevollen Erziehung und entsprechender Auslastung
- ländliche Umgebung oder Randgebiet (keine Großstadt) mit hundesicher eingezäunten Garten
- gerne Zweithund oder kleines Rudel
- keine Katzen
Sanfte Hündin sucht liebevolles Zuhause
Diese bezaubernde Podenca mit dem Namen Duna wurde in einem Industriegebiet mit ihren Welpen gefunden und ist nun in unserem Partnertierheim in Ubeda/Südspanien untergebracht.
Sie wurde im Juli 2023 geboren, ist etwa 51 cm groß und wiegt ca. 13 kg.
Sie zeigt sich gegenüber Menschen zunächst vorsichtig, doch schnell offenbart sie ihre sanfte und verschmuste Natur.
Sie ist freundlich, verspielt und voll Lebensfreude.
Obwohl sie gut an der Leine läuft, zeigt sie ihr wahres Wesen erst, wenn man sie von der Leine lässt: charmant, unterwürfig und voller Energie.
Duna sucht ein naturnahes Zuhause mit hundesicherem Garten, in dem sie viel Platz zum Toben und Erkunden hat.
Ein Zweithund wäre für sie kein Problem im Gegenteil, sie freut sich über Gesellschaft.
Der Podenco Andaluz ist ein fröhlicher, neugieriger und liebevoller Hund.
Er ist sehr aufmerksam, verspielt und freut sich über die Gesellschaft seiner Menschen.
Trotz seines lebhaften Wesens ist er auch freundlich, anhänglich und genießt es, in der Nähe seiner Familie zu sein.
Mit etwas Geduld und Liebe wird er schnell zu einem treuen Begleiter, der viel Freude ins Zuhause bringt.
Er liebt Bewegung und Abenteuer, braucht aber auch ruhige Momente zum Kuscheln.
Bei ihrer Ankunft in Deutschland ist Duna kastriert, gechipt, geimpft, mehrfach entwurmt und hat einen Mittelmeertest im Gepäck.
Was Sie noch wissen sollten: Uns ist es sehr wichtig, dass Mensch und Hund wirklich gut zueinander passen denn wir wünschen uns für Duna ein liebevolles Zuhause, in dem sie für immer ankommen darf.
Damit wir eine gute Einschätzung treffen können, freuen wir uns über ein paar persönliche Informationen von Ihnen: Erzählen Sie uns gerne etwas über sich und Ihre Lebensumstände zum Beispiel:
- Wer gehört zu Ihrem Haushalt (inkl. Kinder, Tiere)?
- Wie wohnen Sie (Wohnung, Haus, Garten)?
- Wie sieht Ihr Alltag aus insbesondere unter der Woche?
- Haben Sie bereits Hundeerfahrung?
- Wie stellen Sie sich das Leben mit einem Hund vor?
Diese Einblicke helfen uns, Dunas neues Zuhause mit Bedacht auszuwählen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur auf Anfragen antworten können, die diese Informationen enthalten.
Welche Hunderasse steckt in Duna?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Duna hauptsächlich ein Podenco Andaluz (ca. 80-90%).
Die typischen Merkmale des Podenco Andaluz sind bei ihr deutlich erkennbar: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke, athletische Körperbau und die charakteristische rotbraune Fellfarbe.
Die leicht kompaktere Statur im Vergleich zum reinrassigen Podenco Andaluz deutet auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin (ca. 10-20%), die aber ohne DNA-Test nicht genau bestimmt werden kann.
Mit einer Schulterhöhe von 51 cm und einem Gewicht von 13 kg entspricht sie der typischen Größe eines Podenco Andaluz.
Welches Hundefutter benötigt Duna?
Als junger, aktiver Podenco Andaluz Mix benötigt Duna hochwertiges Hundefutter mit einem hohen Proteingehalt (mind. 26%) für ihre athletische Konstitution.
Bei einem Gewicht von 13 kg und hohem Aktivitätslevel sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockennahrung: – Wolfsblut Wild Prairie Adult – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥗 Ergänzend ist auch Nassfutter zu empfehlen: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Wolf of Wilderness
Da sie noch jung ist und aus dem Tierschutz kommt, sollte das Futter reich an Vitaminen und Mineralstoffen sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.
Die Umstellung auf neues Futter sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Duna zu mir?
Als Podenco Andaluz Mix braucht Duna viel Bewegung und Auslastung, weshalb sie am besten zu aktiven Menschen passt, die gerne in der Natur unterwegs sind.
Ein ländliches Umfeld oder Randgebiet mit hundesicher eingezäuntem Garten ist für diese energiegeladene Hündin ideal, da sie viel Platz zum Toben und Erkunden benötigt.
Die sanfte und verspielte Duna verträgt sich gut mit anderen Hunden und würde sich über einen Zweithund als Spielgefährten freuen, jedoch sollten keine Katzen im Haushalt leben.
Ihre neuen Besitzer sollten Zeit und Geduld für eine liebevolle Erziehung mitbringen, da die zunächst vorsichtige Hündin noch etwas Anleitung braucht.
Mit ihrer freundlichen und verschmusten Art wird Duna zu einem treuen Begleiter für Menschen, die ihr die nötige Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.
Verträgt sich Duna mit Katzen und anderen Haustieren?
Duna wird ausdrücklich in ein Zuhause ohne Katzen vermittelt, da sie nicht mit Katzen verträglich ist.
Mit anderen Hunden versteht sie sich hingegen sehr gut und würde sich sogar über einen Zweithund oder ein kleines Rudel als Gesellschaft in ihrem neuen Zuhause freuen.
Ihre soziale Natur zeigt sich besonders in ihrer freundlichen und verspielten Art gegenüber Artgenossen, was sie zu einer idealen Kandidatin für ein Mehrfach-Hundezuhause macht.
Über ihre Verträglichkeit mit anderen Haustierarten wie Kleintieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor, aufgrund ihrer Rasse als Podenco sollte man hier jedoch vorsichtig sein.
Wie reagiert Duna mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Dunas Verhalten gegenüber Kindern gemacht.
Grundsätzlich wird Duna als sanfte, freundliche und verspielte Hündin beschrieben, die sich Menschen gegenüber zunächst vorsichtig zeigt.
Bei Interesse an der Adoption mit Kindern im Haushalt sollte dies explizit mit dem Tierheim besprochen werden, da individuelle Erfahrungswerte hilfreich sein können.
Das Tierheim legt großen Wert darauf, dass Mensch und Hund gut zusammenpassen und bittet potenzielle Adoptanten, detaillierte Informationen über den Haushalt, einschließlich anwesender Kinder, mitzuteilen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



