DRINGEND PFLEGESTELLEN GESUCHT! 🙏

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Wir suchen immer tolle Pflegestellen und aktuell wieder besonders dringlich – da unsere Pflegestellen momentan alle belegt sind und wir ohne neue Pflegestellen keine neuen Hunde aus unserem Shelter auf La Gomera nach Deutschland holen können.

Der Verein übernimmt SÄMTLICHE Kosten für eine Pflegestelle – Arztkosten, Medikamente, Futter, Versicherung.

Bei Bedarf stellt der Verein auch Halsband, Geschirr, Leine und Hundekörbchen.

Im Shelter auf La Gomera sind viele unterschiedliche Hunde, in allen Größen und in jedem Alter, die eine Pflegestelle und/oder ein neues Zuhause suchen – von der Welpe bis zum Hundesenior.

Wir haben Pflegehunde die kinderverträglich oder katzenverträglich oder hundeverträglich oder seniorengeeigent sind – sprechen Sie uns einfach an und wir suchen gemeinsam den passenden Pflegehund für Ihren Alltag.

Unser Verein Garafia e.V. mit Sitz in Neudenau/Baden-Württemberg in Deutschland hilft seit Jahren auf der Insel La Gomera für herrenlose Hunde ein neues Zuhause zu finden und das Tierleid vor Ort einzudämmen.

Der Verein hat eine Aufnahmestation für bedürftige Tiere in La Gomera aufgebaut und arbeitet Hand in Hand mit einem spanischen Team auf der Insel.

Nur so gibt es eine Chance für Hunde, die für eine Vermittlung geeignet sind, in Spanien und auch in Deutschland neue Familien zu finden.

Die Hunde sind vor ihrer Ausreise geimpft und gechipt sowie tierärztlich untersucht.

Die erwachsenen Tiere bereits kastriert.

Ausschließlich Hunde die charakterlich und körperlich geeignet sind, werden zur Vermittlung freigegeben.

Hier in Deutschland arbeitet der Verein ausschließlich mit Pflegestellen und um weiter bestehen zu können, sind wir auf geeignete Pflegestelle angewiesen.

Was auf eine Pflegestelle zukommt und was es zu beachten gibt, kann gerne auf der Homepage www.tierschutzvereingarafia.de nachgelesen werden.

Aber wir stehen auch telefonisch unter 06264/9280535 oder per Mail info@tierschutzvereingarafia.de für alle Rückfragen zur Verfügung – wir beraten natürlich auch gerne welcher der Schützlinge der passende Pflegehund sein könnte.


Aus der Adoptionsanzeige und den gezeigten Bildern scheint es sich um verschiedene Hunde aus dem Shelter zu handeln, nicht um einen spezifischen Hund. Da kein einzelner Hund mit Namen genannt wird, kann ich keine spezifische Rasseanalyse durchführen.

Welche Hunderassen sind im Shelter vertreten?

In den Bildern sind verschiedene Mischlinge zu sehen, darunter Welpen mit dunklem Fell und adulte Hunde in verschiedenen Farben.

Laut der Anzeige gibt es im Shelter auf La Gomera Hunde in allen Größen und Altersgruppen – von Welpen bis zu Senioren.

Ohne genetischen Test oder weitere Details zu einzelnen Hunden können keine verlässlichen Aussagen über spezifische Rassenanteile getroffen werden.

Welches Hundefutter benötigt ein Shelter-Hund?

Da es sich um verschiedene Hunde in allen Größen und Altersgruppen handelt, kann keine spezifische Futterempfehlung gegeben werden.

Der Verein übernimmt laut Anzeige sämtliche Futterkosten für Pflegestellen. 🏠

Die individuelle Futterwahl sollte nach Übernahme eines konkreten Hundes basierend auf dessen Alter, Größe und Gesundheitszustand getroffen werden.

Allgemeine Empfehlungen für Hunde aus südlichen Ländern: 🌞 – Hochwertiges Trockenfutter (z.B. Josera, Wolfsblut) – Ausreichend Flüssigkeitszufuhr – Ggf. Nassfutter zur Unterstützung

Nach der Eingewöhnungsphase empfiehlt sich: 🔄 – Beibehaltung des gewohnten Futters – Langsame Umstellung bei Bedarf – Abstimmung mit Tierarzt

Der Verein berät Pflegestellen individuell und steht für Fragen zur Verfügung. Bei speziellen Bedürfnissen einzelner Hunde wird dies vorab kommuniziert.

Passt ein Gomera-Mischling zu mir?

Die Hunde aus dem Shelter auf La Gomera sind sehr vielfältig in Alter, Größe und Charakter und können daher an verschiedene Lebensumstände angepasst vermittelt werden.

Ob kinderfreundlich, katzenverträglich, hundeverträglich oder für Senioren geeignet – der Verein achtet genau darauf, welcher Hund zu welchem Lebensstil passt und vermittelt nur charakterlich und körperlich geeignete Tiere.

Als Pflegestelle sollten Sie bereit sein, einem Hund ein vorübergehendes Zuhause zu bieten, während er auf seine endgültige Adoption wartet.

Der Verein übernimmt dabei sämtliche Kosten inklusive Tierarzt, Futter und Ausstattung, sodass keine finanziellen Verpflichtungen auf Sie zukommen.

Alle Hunde sind vor der Ausreise aus Spanien geimpft, gechipt und tierärztlich untersucht, erwachsene Tiere sind zusätzlich kastriert.

Da in der Adoptionsanzeige kein spezifischer Hund mit Namen genannt wird, sondern es sich um einen allgemeinen Aufruf für Pflegestellen handelt, erstelle ich eine allgemeine Antwort über die Verträglichkeit der Hunde:

Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren

Der Verein verfügt über verschiedene Hunde mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften, darunter auch katzenverträgliche Tiere.

Es gibt zudem Hunde, die sich gut mit anderen Hunden vertragen, sodass für jeden Haushalt ein passender Pflegehund gefunden werden kann.

Der Verein berät individuell bei der Auswahl eines geeigneten Hundes und berücksichtigt dabei die spezifische Situation der Pflegestelle, einschließlich bereits vorhandener Haustiere.

Vor der Vermittlung werden alle Hunde auf ihre charakterliche Eignung geprüft, um eine harmonische Integration in den neuen Haushalt sicherzustellen.

Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Informationen über einen bestimmten Hund und dessen Verhalten mit Kindern enthalten sind, kann ich nur eine allgemeine Antwort basierend auf den verfügbaren Informationen formulieren:

Wie reagieren die Hunde aus La Gomera mit Kindern?

Der Tierschutzverein Garafia e.V. vermittelt verschiedene Hunde, darunter auch speziell kinderverträgliche Vierbeiner.

Vor der Vermittlung werden alle Hunde sorgfältig auf ihre charakterliche Eignung geprüft, sodass nur geeignete Tiere in Pflegestellen oder zur Adoption freigegeben werden.

Interessenten können sich direkt an den Verein wenden, um einen passenden, kinderverträglichen Hund für ihren individuellen Alltag zu finden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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