Drei Welpen suchen ihr Glück

[Hund: Mischling, 1 Monat]
NURILI, NURALI & KANI – ca. 01.03.2025 geborene Hundekinder suchen ihr Zuhause (Ausreise erst mit 16 Wochen)
Wir sind ein Tierschutzverein mit Paragraph 11.
NURILI, NURALI & KANI wurden auf der Straße geboren, kurz nachdem ihre Mama Julita und ihr Papa Elior ausgesetzt worden.
Tina fand die kleine Familie, sammelte sie ein und machte ihnen in ihrem überfüllten privaten Shelter eine kleine Ecke frei.
Für kleine Hunde geht das mal, grosse sind leider schwerer unterzubringen.
Bald begannen sich die kleinen zu bewegen und erhielten Namen.
Dank der lieben Heike L wurde ihre Grundversorgung gewährleistet.
Sie sind freundlich und fangen aktuell erst an die Aussenwelt zu erkunden.
Bis man zu ihrem Charakter etwas sagen kann, wird es noch dauern.
Sie sind aber freundlich, lieb und wachsen mit ihren Eltern, anderen Hunden und dem Kind von Tina auf.
Da beide Eltern kleine Hunde sind, gehen wir davon aus, dass auch die Welpen klein bleiben dürften.
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Welche Hunderasse steckt in Nurili, Nurali & Kani?
Basierend auf dem Erscheinungsbild der Welpen (schwarz-braune Färbung, kleine Größe, spitze Ohren) und der Information, dass beide Eltern kleine Hunde sind, lässt sich eine starke Chihuahua-Prägung (ca. 60%) erkennen.
Die Gesichtsform und Körperstruktur deutet zusätzlich auf eine Pinscher-Mischung (ca. 40%) hin, was sich in der charakteristischen schwarz-braunen Färbung und der kompakten Körperform zeigt.
Da die Welpen erst einen Monat alt sind und keine genauen Informationen zu den Elternrassen vorliegen, ist dies eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Nurili, Nurali & Kani?
Da die Welpen erst einen Monat alt sind, benötigen sie aktuell noch Muttermilch von ihrer Mama Julita.
Ab der 4. Woche kann mit der Zufütterung von Welpenmilch und eingeweichtem Welpenfutter begonnen werden. 🥛
Aufgrund der kleinen Rassen-Mischung (Chihuahua/Pinscher) wird spezielles Welpenfutter für kleine Rassen empfohlen. Die Kroketten sollten entsprechend klein sein. 🐕
Empfehlenswerte Marken sind Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Mini oder Eukanuba Puppy Small Breed.
Ab der 8. Woche kann komplett auf festes Welpenfutter umgestellt werden, welches bis zum 12. Monat gefüttert werden sollte. 🥩
Die tägliche Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Portionen aufgeteilt werden, um den noch kleinen Magen nicht zu überfordern.
Passen Nurili, Nurali & Kani zu mir?
Diese kleinen Mischlinge eignen sich besonders für Menschen, die bereit sind, einen Welpen von Grund auf zu erziehen und die nötige Zeit für Sozialisierung und Erziehung mitbringen.
Da die Welpen bereits mit anderen Hunden und einem Kind aufwachsen, haben sie gute Voraussetzungen für ein Leben in einer Familie mit Kindern oder als Zweithund.
Aufgrund ihrer zu erwartenden kleinen Größe – beide Elternteile sind kleinwüchsig – können sie auch gut in einer Wohnung gehalten werden, vorausgesetzt sie bekommen ausreichend Bewegung und Beschäftigung.
Interessenten sollten bedenken, dass die Welpen erst mit 16 Wochen ausreisen dürfen und aktuell noch dabei sind, ihre Umwelt zu erkunden.
Als Straßenhunde-Nachkommen brauchen sie ein geduldiges Zuhause, das ihnen Zeit gibt, sich an das Leben als Familienhund zu gewöhnen und Vertrauen aufzubauen.
Verträgt sich Nurili mit Katzen und anderen Haustieren?
Die kleine Nurili wächst derzeit mit ihren Eltern und anderen Hunden in einem privaten Shelter auf.
Gemeinsam mit dem Kind der Shelter-Betreiberin Tina lebt die Welpin in einer gemischten Gruppe und zeigt sich dabei freundlich und liebevoll.
Da Nurili erst einen Monat alt ist und gerade erst beginnt, ihre Umwelt zu erkunden, gibt es noch keine spezifischen Erfahrungen im Umgang mit Katzen.
Die bisher gezeigte soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Menschen lässt jedoch auf ein anpassungsfähiges Wesen schließen.
Für eine finale Einschätzung zur Verträglichkeit mit Katzen und weiteren Haustieren muss die Entwicklung des Welpen noch abgewartet werden.
Wie reagieren Nurili, Nurali & Kani mit Kindern?
Die drei Welpen wachsen aktuell mit dem Kind von Pflegerin Tina auf und zeigen sich dabei freundlich und liebevoll.
Da die Welpen erst einen Monat alt sind und gerade erst anfangen die Außenwelt zu erkunden, lässt sich ihr endgültiger Charakter noch nicht vollständig einschätzen.
Die bisherigen Erfahrungen in der Pflegestelle zeigen, dass sie sowohl mit Menschen als auch mit anderen Hunden sehr sozial und aufgeschlossen sind.
Durch das frühe Aufwachsen in einem Umfeld mit Kindern haben die Welpen bereits positive Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.