SOPHIE-1 1/2-jähr.,liebe Hündin, 38 cm

Sophie ist eine freundliche und angenehme Hündin, die wir im April 25 in Rumänien kennen lernen durften.
Ruhig blieb sie in der Hütte, während wir den Zwinger betraten. Als wir uns dann mit ihr beschäftigten, taute sie total schnell auf, ohne ihre ruhige Art abzulegen.
Sie kam immer wieder neugierig zu uns und ließ sich auch streicheln. Lediglich auf dem Arm sein fand sie etwas komisch.
Das kannte sie wohl einfach nicht. Trotzdem blieb sie immer nett und freundlich.
Sophies linkes Auge ist kleiner, als das rechte. Ihre Nickhaut ist dort auch sichtbar.
Vermutllich ist sie auf diesem Auge blind oder sieht nur schemenhaft. Sie kommt aber wunderbar damit klar.
Sophie ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich. Sie hat einen ganz tollen Charakter und ein eigenes Zuhause mehr als verdient.
Sophie ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen. Für Sophie suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Videos sind auf unserer Homepage unter … Sophie … aufrufbar.
- https://www.tierschutz-team.de/tiere/sophie-3/
- Geboren ca.: 2023
- Größe ca.: 38 cm
Sophie besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Sophie?
Basierend auf Sophies Erscheinungsbild und ihrer Größe von 38 cm scheint sie eine Mischung aus Chihuahua (etwa 30%) und Spitz (etwa 40%) zu sein.
Die hellbeige bis weiße Färbung, die spitzen Ohren und die kompakte Körperform deuten zusätzlich auf einen Anteil von Terrier (etwa 30%) hin.
Die genaue Rassebestimmung bei einem rumänischen Straßenhund ist allerdings schwierig, da oft mehrere Generationen von Mischlingen beteiligt sind.
Ihr freundliches und ausgeglichenes Wesen sowie ihre mittlere Größe passen zu dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Sophie?
Sophie ist mit 1,5 Jahren ein junger Hund und benötigt daher ein ausgewogenes Futter für erwachsene Hunde (Adult).
Bei ihrer mittelkleinen Größe von 38 cm ist Futter für kleine bis mittlere Hunderassen (Small/Medium Breed) optimal.
🍖 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Josera Mini Adult oder Royal Canin Medium Adult als Hauptmahlzeit.
🥩 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Animonda, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
Da Sophie aus dem Tierschutz kommt, sollte das Futter zu Beginn vorsichtig und langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
💧 Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen, besonders wenn überwiegend Trockenfutter gefüttert wird.
Passt Sophie zu mir?
Sophie ist ideal für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Aufgrund ihrer ruhigen und freundlichen Art eignet sie sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem bestehenden Rudel.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Eingewöhnung.
Die mittelgroße Hündin (38 cm) benötigt ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die Verständnis für ihre leichte Sehbehinderung auf dem linken Auge haben.
Potenzielle Adoptiveltern sollten über die finanziellen Mittel für die langfristige Hundehaltung verfügen und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein mitbringen.
Ein liebevolles Zuhause in Deutschland oder zunächst ein Pflegeplatz in NRW wären optimal für Sophie, die trotz ihrer Vorgeschichte als Tierheimhund sehr menschenbezogen und anpassungsfähig ist.
Verträgt sich Sophie mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Sophie sehr verträglich mit anderen Hunden im Tierheim ist und problemlos zu einem Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden könnte.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie bisher nur im Tierheim-Umfeld mit Hunden getestet wurde.
Aufgrund ihres freundlichen und ruhigen Wesens sowie ihrer angenehmen Art könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Sophie kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, wobei sie als „Einzelprinzessin“ ebenso glücklich wäre.
Wie reagiert Sophie mit Kindern?
Sophie kann aufgrund ihres ruhigen und freundlichen Wesens in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden.
Ihre ausgeglichene Art und ihr sanftes Gemüt machen sie zu einer angenehmen Begleiterin für Kinder im Schulalter, wobei ein verantwortungsvolles Zuhause mit entsprechenden Strukturen vorausgesetzt wird.
Besonders ihre geduldige Natur und die Tatsache, dass sie sich gerne streicheln lässt, sind positive Eigenschaften für den Umgang mit Kindern.
Da Sophie erst eineinhalb Jahre alt ist und eine natürliche Neugier zeigt, kann sie gemeinsam mit der Familie noch viel lernen und sich gut in den Familienalltag einfügen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.