Django🍀
[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Django sucht Dich!
Ich bin ein wunderschöner Junghund mit 45 cm und 13 kg. Über mich sagt meine Pflegemama, dass ich ein lieber Kerl bin, der Zeit braucht, bis er seinen Menschen vertraut.
Ich bin anfangs noch unsicher, wenn ich die neuen Menschen nicht kenne, vor allem bei Männern. Kinder ab Grundschulalter mag ich sehr und meinen großen Hundekumpel der mir vieles zeigt und mir die nötige Sicherheit gibt; er ist mir sehr wichtig.
Eine Familie mit einem souveränen Ersthund wäre toll für mich. Ich bin mittlerweile auch mal mit meinem Hundekumpel allein Zuhause und bin auch stubenrein.
Wenn Du Dich in mich verliebt hast und hundeerfahren bist, melde Dich. Dazu brauchen wir Deine Telefonnummer.
Wir beraten Dich umfassend!
Welche Hunderasse steckt in Django?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Django deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung und der charakteristischen Kopfform.
Die Körpergröße von 45 cm und das Gewicht von 13 kg deuten auf eine Beimischung von Australian Shepherd (etwa 30%) hin, was sich auch in der Fellstruktur und -länge zeigt.
Die beige-weißen Pfoten und die etwas kompaktere Statur lassen auf einen Anteil eines kleineren Hütehundes wie Australian Cattle Dog (etwa 30%) schließen.
Das zurückhaltende Verhalten gegenüber Fremden und die enge Bindung an einen Hundepartner sind typische Charakterzüge dieser Hütehundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Django?
Als junger, aktiver Hund mit Hütehund-Genen benötigt Django hochwertiges Protein für seine Muskulatur und Entwicklung.
Bei einem Gewicht von 13 kg liegt der tägliche Energiebedarf bei etwa 800-900 kcal, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Sport & Agility.
🥗 Aufgrund der Border Collie und Australian Shepherd Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
💧 Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Pur oder Herrmanns Bio-Menü.
⚠️ Da keine Unverträglichkeiten in der Anzeige erwähnt werden, kann standardmäßiges Qualitätsfutter verwendet werden. Bei der Futterumstellung sollte diese langsam erfolgen.
Passt Django zu mir?
Django eignet sich ideal für eine hundeerfahrene Familie mit einem bereits vorhandenen, souveränen Ersthund, da er einen Hundekumpel als Orientierung braucht.
Für Familien mit Grundschulkindern ist Django bestens geeignet, da er Kinder in diesem Alter sehr mag.
Aufgrund seiner anfänglichen Unsicherheit, besonders gegenüber Männern, benötigt sein neues Zuhause viel Geduld und Verständnis für seine Eingewöhnungsphase.
Mit seinen 45 cm Größe und 13 kg Gewicht passt er gut in eine Wohnung oder ein Haus, wichtig ist dabei die Möglichkeit für regelmäßige Aktivitäten mit seinem Hundepartner.
Django ist bereits stubenrein und kann auch mal alleine bleiben, was ihn zu einem geeigneten Begleiter für berufstätige Menschen macht, die nicht ganztags außer Haus sind.
Verträgt sich Django mit Katzen und anderen Haustieren?
Django lebt derzeit mit einem größeren Hundekumpel zusammen, der ihm als wichtige Bezugsperson Sicherheit gibt und ihm vieles beibringt.
Für Django wäre ein Zuhause mit einem souveränen Ersthund ideal, da er sich in der Gesellschaft anderer Hunde wohlfühlt und davon profitiert.
Über Djangos Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus seinem Pflegehaushalt vor.
Als junger, noch unsicherer Hund sollten neue Tierbekanntschaften behutsam und unter fachkundiger Anleitung angebahnt werden.
Wie reagiert Django mit Kindern?
Django zeigt eine positive Einstellung gegenüber Kindern ab Grundschulalter.
Aufgrund seiner anfänglichen Unsicherheit gegenüber fremden Menschen ist es wichtig, dass die Kinder ihm Zeit geben und respektvoll mit ihm umgehen.
Die Anwesenheit eines souveränen Ersthundes gibt Django die nötige Sicherheit, was auch den Umgang mit Kindern entspannter gestaltet.
Da Django noch jung ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



