Diva -fröhlich, nett, aktiv

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[Hund: Podenco, 4 Jahre]

Diva sucht ein Zuhause❤ Immer noch )-;

Die nun ca. 4-jährige kleine Maneta musste nach über 2,5 Jahren ihr Zuhause verlassen und befindet sich seit dem 30.10.2024 bei mir (Nina) im Hundelandhotel Schlüchtern.

Diva hat die letzten Monate sehr viel dazugelernt. Sie kam mit einem großen Ressourcen-Thema zu uns aus der Vermittlung zurück, an dem von Tag 1 an gearbeitet wurde.

Mittlerweile fragt sie fast immer bei mir nach, bevor sie in die Handlung geht und kommuniziert ohne den Einsatz ihrer 42 Argumente. Aber leider fragt sie nicht immer.

Hat sie einen -Feind- rausgepickt, ist Diva ziemlich kompromisslos. Das muss die neue Familie wissen!

Diva bleibt hervorragend allein, zerstört nichts und fährt gut und gerne Auto. Orientierung und Leinenführigkeit klappen richtig gut.

Sitz, Platz, Bleib funktionieren ohne größere Ablenkung, genau wie der Rückruf. Aber☝ leider nach wie vor,- kommt Wild ins Spiel, hält Mdm. nix.

Da steht sie auf ihren Hinterbeinen und schreit zum Halali. Und das ist wörtlich zu nehmen. Ein Freilauf wird deshalb vermutlich nie möglich sein.

Was zeichnet Diva aber aus?

  • Kuschelmaus – sie liebt ihre Menschen und ist anhänglich. Kann aber trotzdem gut allein. Sie freut sich über alles und jeden.
  • Sie ist problemlos mit anderen Hunden im Freilauf oder auch an der Leine.
  • Top Seminarhund – kann überall mit hingenommen werden, kringelt sich zusammen und pennt oder ist mit Feuereifer bei allem dabei, was passiert.
  • Keine Ängste, schussfest, Stadttrubel interessiert sie nicht, Silvester wird verschlafen.

Wie sollte die perfekte Familie für Diva aussehen:

Wir können uns Diva tatsächlich sehr gut in der Stadt vorstellen, da sie überhaupt keine Themen mit Stadtlärm, Trubel, Krach usw. hat.

Ihr seid hundeerfahrene und aktive Menschen. Ihr liebt Bewegung mit eurem Hund, geht laufen, walken, wandern, reisen, seid viel unterwegs. Diva macht alles mit.

Ihr habt Bock auf Training mit eurem Hund, Hirnjogging, Tricksen uvm. Vielleicht wohnt bereits ein Hund bei euch, was aber nicht zwangsläufig nötig ist, sofern für ausreichend Sozialkontakt mit Artgenossen gesorgt wird.

Ihr seid für Diva absolut klar in eurem Verhalten und habt Antworten auf Fragen, die sie stellen wird. Dann seid ihr die perfekten Menschen und meldet euch bitte per pm oder füllt auf unserer HP die SA aus.

www.vegrennen-ev.com/vermittlung

Diva weiblich kastriert klein (knapp 40cm) MMK negativ


Welche Hunderasse steckt in Diva?

Laut Anzeige ist Diva ein Podenco, was aufgrund ihrer charakteristischen Erscheinung mit den großen, aufrecht stehenden Ohren und dem schlanken Körperbau eindeutig zu erkennen ist.

Der Zusatz „Maneta“ in der Anzeige deutet darauf hin, dass sie zur Unterart Podenco Maneto gehört, die sich durch ihre geringere Größe (knapp 40cm) auszeichnet.

Die typische rotbraune Färbung mit weißen Abzeichen sowie ihr ausgeprägter Jagdtrieb (besonders bei Wild) sind weitere eindeutige Merkmale eines reinrassigen Podencos (100%).

Ihre athletische Figur und das schlanke Erscheinungsbild sind charakteristisch für diese ursprünglich als Jagdhund gezüchtete spanische Rasse.

Welches Hundefutter benötigt Diva?

Als aktiver Podenco mit einer Größe von knapp 40cm benötigt Diva hochwertiges, energiereiches Futter, das ihrem athletischen Körperbau und Aktivitätslevel gerecht wird.

Aufgrund ihrer Größe liegt ihr täglicher Kalorienbedarf bei etwa 800-1000 kcal, verteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🦃 Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🐟 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Herrmanns Bio-Menü, besonders bei gemeinsamen Trainingseinheiten und Aktivitäten.

⚡ Aufgrund ihres aktiven Lebensstils und der Teilnahme an Seminaren sind zusätzliche Trainingssnacks wie getrocknetes Fleisch oder kleine Belohnungshappen sinnvoll.

💧 Wichtig ist stets frisches Wasser, besonders bei ihrer hohen Aktivität und dem Einsatz von Trockenfutter.

Passt Diva zu mir?

Als aktiver Podenco eignet sich Diva besonders für hundeerfahrene, bewegungsfreudige Menschen, die gerne wandern, walken oder laufen gehen.

Aufgrund ihrer Stadtfestigkeit und Geräuschunempfindlichkeit kann sie problemlos in einer urbanen Umgebung leben, solange sie ausreichend Bewegung und geistige Auslastung erhält.

Durch ihr ausgeprägtes Jagdverhalten ist ein Freilauf nicht möglich, weshalb sichere Einzäunungen und konsequente Leinenführung unerlässlich sind.

Die neue Familie sollte klare Strukturen und Regeln setzen können, da Diva bei bestimmten Ressourcen noch Führung benötigt.

Sie eignet sich sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund, da sie sehr sozialverträglich ist und gerne Kontakt zu Artgenossen hat.

Ihre neuen Besitzer sollten Freude an gemeinsamen Aktivitäten wie Hundetraining, Hirnjogging und Tricktraining haben, um ihre intelligente und lernfreudige Art zu fördern.

Verträgt sich Diva mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren gemacht.

Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdverhaltens gegenüber Wild, bei dem sie „auf ihren Hinterbeinen steht und zum Halali schreit“, sollte man bei der Haltung mit Kleintieren besonders vorsichtig sein.

Mit anderen Hunden versteht sich Diva problemlos, sowohl im Freilauf als auch an der Leine.

Bei Interesse an der Adoption sollte das Thema Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren unbedingt direkt mit der Vermittlungsstelle besprochen werden.

Wie reagiert Diva mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Divas Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund ihres beschriebenen Ressourcen-Themas und der Tatsache, dass sie manchmal „kompromisslos“ sein kann, sollte eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sorgfältig geprüft werden.

Da sie als „fröhlich, nett und aktiv“ beschrieben wird und sich „über alles und jeden freut“, zeigt sie grundsätzlich eine positive Grundeinstellung gegenüber Menschen.

Vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern wäre es ratsam, direkt bei der Vermittlerin Nina im Hundelandhotel Schlüchtern nachzufragen, wie Divas spezifische Erfahrungen mit Kindern sind.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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