Die liebe Lemonaria sucht ihre Menschen

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Lemonaria ist ein freundliches Mädchen. Lemonaria ist zutraulich, versteht sich mit anderen Hunden und kennt die Leine.
An der Leinenführigkeit muss jedoch gearbeitet werden. Katzenverträglichkeitstest ist bei Anfrage möglich.
Die hübsche, aktive Hündin läuft langsam aber sicher Gefahr, zur Langzeitinsassin zu werden. Das dürfen und wollen wir nicht zulassen!
Für Lemonaria suchen wir ein ländlich gelegenes Zuhause. Ein Haus mit entsprechend gesichertem Garten und/oder Hof passt genau zu ihrer Kragenweite.
Bereits vorhandene Kinder sollten, aufgrund ihrer Größe und Kraft, standfest sein. Da Lemonaria auch einen großen Charakter mitbringt, sollten ihre künftigen Menschen bereits viel Hundeerfahrung haben oder vom ersten Tag an durch einen Hundetrainer begleitet werden.
Lemonaria kann nach positiver Vorkontrolle, gegen eine Schutzgebühr inklusive Schützvertrag zu ihren Menschen nach Deutschland reisen.
Sie kommt geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert und mit EU-Heimtierausweis.
Welche Hunderasse steckt in Lemonaria?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lemonaria deutliche Merkmale eines Labrador Retrievers (etwa 60%), erkennbar an der Kopfform, dem kräftigen Körperbau und der charakteristischen sandfarbenen Fellfarbe.
Die etwas gedrungenere Statur und die leicht kleineren, höher angesetzten Ohren deuten auf eine Beimischung von Shar Pei (etwa 40%) hin, was sich auch in den leichten Falten im Gesichtsbereich zeigt.
Aufgrund ihrer Größe und Kraft, die in der Anzeige erwähnt werden, sowie ihrer robusten Erscheinung, bestätigen sich diese Rasseeinschätzungen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass dies nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild ist, da bei Mischlingen ohne Gentest keine hundertprozentige Sicherheit über die Rassenanteile gegeben werden kann.
Welches Hundefutter benötigt Lemonaria?
Basierend auf ihrer Rassenmischung (Labrador/Shar Pei) und ihrem Alter von 8 Jahren benötigt Lemonaria hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.
Da sie bereits im fortgeschrittenen Alter ist, sollte das Futter speziell für Senior-Hunde ausgelegt sein, mit einem moderaten Proteingehalt von 24-26% und reduziertem Fettgehalt.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit Fleisch als Hauptproteinquelle, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter für eine ausgewogene Ernährung.
🦮 Aufgrund der Labrador-Gene sollte auf Portionskontrolle geachtet werden, da diese Rasse zu Übergewicht neigt.
✨ Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin Maxi Adult 8+ – Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ Large Breed – Josera Senior
🥫 Als Nassfutter eignen sich: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda GranCarno Senior
Aufgrund der Shar Pei-Anteile sollte das Futter getreidearm sein, um möglichen Hautirritationen vorzubeugen.
Passt Lemonaria zu mir?
Lemonaria eignet sich besonders für ein ländliches Zuhause mit Haus und gesichertem Garten oder Hof.
Aufgrund ihrer Größe und Kraft sollten ihre neuen Besitzer hundeerfahren sein oder sich von einem Hundetrainer unterstützen lassen.
Die aktive 8-jährige Mischlingshündin ist für Familien mit standfesten, größeren Kindern geeignet und verträgt sich mit anderen Hunden.
Ein ruhiges Umfeld ohne direkte Großstadthektik wäre ideal für Lemonaria, da noch an ihrer Leinenführigkeit gearbeitet werden muss.
Die zutrauliche Hündin braucht Menschen, die ihr mit Geduld und Erfahrung begegnen und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.
Verträgt sich Lemonaria mit Katzen und anderen Haustieren?
Lemonaria zeigt eine grundsätzlich positive Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und versteht sich gut mit ihnen.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht abschließend getestet, kann aber auf Anfrage durch einen Katzenverträglichkeitstest überprüft werden.
Da sie einen starken Charakter hat und ihre künftigen Besitzer Hundeerfahrung mitbringen sollten, wäre eine schrittweise und professionell begleitete Eingewöhnung mit anderen Haustieren empfehlenswert.
Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren ist die Unterstützung durch einen Hundetrainer von Beginn an ratsam, wie es auch in der Anzeige empfohlen wird.
Wie reagiert Lemonaria mit Kindern?
Lemonaria kann grundsätzlich mit Kindern zusammenleben, allerdings müssen diese standfest sein.
Aufgrund ihrer Größe und Kraft ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt bereits älter und sicher im Umgang mit großen Hunden sind.
Ein begleitetes Kennenlernen und die Unterstützung durch einen Hundetrainer sind empfehlenswert, da Lemonaria einen starken Charakter hat.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollten die Kinder lernen, Lemonarias Körpersprache zu verstehen und ihre Grenzen zu respektieren.
Die Kombination aus ihrer freundlichen, zutraulichen Art und der notwendigen Leinenarbeit erfordert konsequente Regeln im Umgang zwischen Hund und Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.