Die lebenslustige Zsusza sucht ein Heim

[Hund: Mischlingshund, 3 Jahre]
Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung Jänner 2025:
Zsusza sucht ein Zuhause. Zsuzsa ist eine quicklebendige, inzwischen 3-jährige Hündin, die aus irgendeinem Grund unsichtbar zu sein scheint. Sie kam an Ostern 2022 gemeinsam mit 3 Schwestern im Tierschutz-Zentrum an.
Damals war sie gerade mal so 4 Monate jung. Und während ihre Schwestern eine nach der anderen vermittelt wurden und ausreisen durften, hatte Zsuzsa keine einzige Anfrage.
An ihr kann das nicht liegen, denn sie ist eine typische Terrier-Dame.
- Mit Temperament und Energie gesegnet
- Immer mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht
- Ein Schalk im Nacken
Die letzten Monate hat sie zusammen mit Artgenossen beiderlei Geschlechts problemlos zusammengelebt, doch nun reist auch Csubesz aus und wieder ist Zsuzsa die letzte, die in einem Zwinger alleine verbleibt. Ersparen Sie ihr dieses Los und legen Sie sich bitte mit uns ins Zeug, damit Zsuzsa möglichst noch mit dem Transport Ende Januar mitfahren kann.
Ein kleines Video haben wir auch noch zusammengebastelt, damit Sie einen besseren Eindruck gewinnen können.
Bitte teilen Sie Zsuzsa auch großzügig und wenn sich jemand findet, der ein Zuhause für sie im Auge hat, dann wenden Sie sich am besten an ihre Vermittlerin.
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Beschreibung Februar 2024:
Zsusza wartet nun bereits geschlagene 2 Jahre darauf ein eigenes Zuhause zu erhalten. Sie ist terriertypisch temperamentvoll und energiegeladen, dabei aber immer sehr lieb und freundlich.
Sie tobt gerne mit ihren Artgenossen, mit denen sie sich auch sehr gut verträgt.
Im Sommer mutiert sie zu einem Seehund, denn sie badet sehr gerne, daher hätte sie sicherlich nichts gegen eine Badegelegenheit in ihrem zukünftigen Zuhause.
Welche Hunderasse steckt in Zsusza?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Beschreibung ist Zsusza hauptsächlich ein Terrier-Mischling (ca. 60%).
Die raue, struppige Fellstruktur und die Kopfform deuten auf Anteile eines Border Terriers oder Irish Terriers hin (ca. 30%).
Die Größe und Statur lässt auch einen kleinen Anteil weiterer Rassen vermuten, möglicherweise ein wenig Dackel oder ähnliches (ca. 10%).
Das temperamentvolle, energiegeladene Wesen sowie der „Schalk im Nacken“ sind typische Terrier-Eigenschaften und bestätigen diese Einschätzung.
Die Freude am Wasser ist eher untypisch für Terrier, könnte aber von einem weiteren Rasseeinfluss stammen.
Welches Hundefutter benötigt Zsusza?
Als aktiver Terrier-Mischling mit hohem Energielevel benötigt Zsusza hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.
Aufgrund ihrer mittleren Größe und des aktiven Lebensstils sollte die tägliche Portion in 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Duck oder Acana Sport & Agility.
💧 Da sie gerne schwimmt und viel Energie verbraucht, sollte das Futter zusätzlich Omega-3-Fettsäuren für gesunde Haut und Fell enthalten.
🥗 Als Ergänzung eignen sich kleine Portionen hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, besonders nach intensiver Aktivität.
⚖️ Die Tagesmenge sollte etwa 3-4% ihres Körpergewichts betragen, aufgrund ihres hohen Aktivitätslevels tendenziell eher mehr.
🦴 Snacks und Leckerlis für das Training sollten proteinreich und fettarm sein, wie getrocknetes Hühnerfleisch oder Rinderlunge.
Passt Zsusza zu mir?
Als temperamentvolle Terrier-Mischlingshündin eignet sich Zsusza besonders für aktive Menschen, die ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Ein Zuhause mit Garten und eventueller Bademöglichkeit wäre ideal, da sie sehr wasserbegeistert ist und gerne im Freien spielt.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht, ist sie sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund geeignet und kann problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.
Aufgrund ihrer energiegeladenen und lebhaften Art benötigt sie Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.
Zsusza braucht eine konsequente, aber liebevolle Führung, wie es für Terrier typisch ist, und Menschen die ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.
Verträgt sich Zsusza mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Zsusza sehr gut mit anderen Hunden auskommt und problemlos mit Artgenossen beiderlei Geschlechts zusammenleben kann.
Sie zeigt sich als verspielte Terrier-Dame, die gerne mit anderen Hunden tobt und einen freundlichen Charakter hat.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierschutzzentrum vor.
Aufgrund ihres temperamentvollen Terrier-Wesens sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren unter Aufsicht und mit der nötigen Vorsicht getestet werden.
Wie reagiert Zsuzsa mit Kindern?
In der Beschreibung werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können hierzu keine konkreten Aussagen getroffen werden.
Aufgrund ihrer beschriebenen freundlichen und lebhaften Art sowie ihres verspielten Wesens wäre jedoch eine behutsame Zusammenführung mit Kindern unter Aufsicht denkbar.
Da Zsuzsa als temperamentvolle Terrier-Dame beschrieben wird, sollten Kinder im Haushalt bereits Hundeerfahrung haben und alt genug sein, um ihre lebhafte Art richtig einschätzen zu können.
Es wird empfohlen, vor einer Adoption ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren, um die Verträglichkeit mit Kindern direkt zu testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.