Diddi – wartet in 97421 Schweinfurt

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[Hund: Mischlingshund, 1 Jahr]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich, kastriert

Farbe: schwarz, weiße Pfötchen

Schulterhöhe: 45 cm

Gewicht: 15 kg

Geburtsdatum: ca. Juli 2024

Standort: 97421 Schweinfurt

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Diddi weiße Pfötchen, großes Herz

Diddi ist ein durchschnittlicher, absolut liebenswerter, kleiner Rüde.

Obwohl Diddi (auf seiner Pflegestelle wird er Dietmar gerufen) ziemlich clever ist, wird er in seinem Hundeleben vermutlich keine Agility-, Obedience- oder Mantrailing-Meisterschaften gewinnen.

Das macht aber nichts, denn wer einen liebevollen Kuschelpartner, zuverlässigen Seelentröster, familientauglichen Spaßvogel und allerbesten Freund sucht, der ist bei Diddi absolut richtig.

Und das ist Diddi:

  • Diddi liebt Kinder, Katzen und andere Hunde.
  • Er genießt ausgiebige Streicheleinheiten, ist freundlich, unaufdringlich, liebenswert und schlau.
  • Allerdings ist er anfänglich etwas zurückhaltend und kein Hallo-hier-bin-ich-Hund.
  • Stattdessen schleicht sich Diddi leise und auf sanften Pfoten ins Herz!

Kontakt: Miriam Wittich

mobil: 0172 6755759

Mail: Miriam.wittich@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Diddi?

Basierend auf Diddis Erscheinungsbild – schwarzes Fell mit weißen Pfoten, mittelgroße aufrechte Ohren und einer Schulterhöhe von 45 cm – zeigt er Merkmale eines Border Collie-Mixes (etwa 40%).

Die schlanke, agile Körperform und das glänzende schwarze Fell deuten auch auf Anteile eines Windhundes hin, möglicherweise Whippet (circa 30%).

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen rumänischen Straßenhund-Rassen stammen, was seine Herkunft aus Rumänien nahelegt.

Die genaue Rassebestimmung ist bei einem Mischling jedoch nur durch einen DNA-Test möglich. Diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Diddi?

Mit einem Gewicht von 15 kg und einer Schulterhöhe von 45 cm fällt Diddi in die Kategorie mittelgroßer, aktiver Hunde. Sein täglicher Kalorienbedarf liegt bei etwa 800-1000 kcal.

Da er Border Collie und Windhund Anteile aufweist, benötigt er hochwertiges Protein für den Muskelerhalt und gesunde Fette für seine Energie. 🥩

Als junger, einjähriger Hund profitiert er von Futter speziell für junge, aktive Hunde mit einem Proteingehalt von 26-28%. 🦴

Empfehlenswerte Marken sind Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) oder Acana Sport & Agility. Bei Nassfutter eignet sich Rinti Kennerfleisch.

Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. 💧

Aufgrund seiner Herkunft als Straßenhund aus Rumänien sollte das Futter gut verträglich und leicht verdaulich sein, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Diddi zu mir?

Diddi ist der ideale Begleiter für Familien mit Kindern, anderen Haustieren und einem ruhigen Lebensstil.

Der mittelgroße Mischling eignet sich besonders für Menschen, die einen sanften, unaufdringlichen Hund suchen und ihm Zeit geben können, Vertrauen aufzubauen.

Als verschmuster und familientauglicher Hund passt er perfekt in ein Zuhause, wo er als treuer Begleiter und Kuschelpartner geschätzt wird.

Seine soziale Verträglichkeit mit Kindern, Katzen und anderen Hunden macht ihn zum idealen Familienmitglied in einem Mehrpersonenhaushalt oder einer Mehrtier-Familie.

Sportliche Ambitionen oder Hundesport stehen bei Diddi nicht im Vordergrund – er sucht ein liebevolles Zuhause, wo er als treuer Gefährte und Seelentröster seinen Platz findet.

Verträgt sich Diddi mit Katzen und anderen Haustieren?

Diddi zeigt eine ausgesprochen positive Sozialverträglichkeit und liebt nachweislich den Umgang mit Katzen und anderen Hunden.

Auf seiner Pflegestelle beweist er täglich, dass er ein unaufdringlicher und freundlicher Zeitgenosse ist, der respektvoll mit anderen Tieren umgeht.

Seine zurückhaltende und sanfte Art macht ihn zu einem idealen Kandidaten für einen Haushalt mit verschiedenen Haustieren.

Da er kein aufdringlicher „Hallo-hier-bin-ich-Hund“ ist, nähert er sich anderen Tieren behutsam und auf eine nicht bedrohliche Weise an.

Wie reagiert Diddi mit Kindern?

Diddi zeigt eine ausgesprochen positive Einstellung gegenüber Kindern, was ihn zu einem idealen Familienhund macht.

Als familientauglicher Spaßvogel und liebevoller Kuschelpartner bringt er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

Seine freundliche und unaufdringliche Art ist besonders vorteilhaft im Umgang mit Kindern, da er nicht stürmisch oder übermütig reagiert.

Auch wenn Diddi anfänglich etwas zurückhaltend ist, entwickelt er sich durch seine sanfte und liebenswerte Art schnell zu einem zuverlässigen Begleiter für die ganze Familie.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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