Darko – lieb und zurückhaltend

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Darko (Schulterhöhe ca. 43cm) wurde als Welpe mit seinen vier Schwestern am Tierheimtor in Dobrich/ Bulgarien ausgesetzt.
Die Geschwister sind im Tierheim mit weiteren, meist jungen Hunden im Auslauf herangewachsen.
Menschen gegenüber ist Darko unsicher und zurückhaltend, aber lieb. Der Tierheimleiter kann ihn streicheln.
Der hübsche, junge Rüde hat nicht viel in seinem Leben kennengelernt und benötigt Zeit um Vertrauen zu gewinnen.
Darko sucht ein liebevolles, einfühlsames Zuhause, gerne mit einem sicheren Ersthund.
Darko befindet sich im Tierheim Dobrich/ Bulgarien.
Er kommt kastriert, gechipt, geimpft, gegen Parasiten behandelt und mit dem EU-Heimtierausweis nach Deutschland.
- Wir vermitteln ihn nach einem positiven Vorbesuch,
- gegen Zahlung einer Schutzgebühr und
- mit Schutzvertrag.
Welche Hunderasse steckt in Darko?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Darko deutliche Merkmale eines Husky-Mischlings (etwa 50%).
Die beige-graue Färbung, die Kopfform und die aufrechten Ohren deuten auf einen erheblichen Anteil Deutscher Schäferhund hin (circa 30%).
Die restlichen 20% könnten von einem osteuropäischen Straßenhund stammen, was bei seiner Herkunft aus Bulgarien nicht ungewöhnlich wäre.
Seine Größe von 43cm Schulterhöhe ist für einen reinen Husky oder Schäferhund eher klein, was die Vermutung der Straßenhund-Beimischung unterstützt.
Die buschige Rute und das dichte Fell sind typische Merkmale der nordischen Hunderassen wie dem Husky.
Welches Hundefutter benötigt Darko?
Aufgrund seiner Husky-Schäferhund-Mischlingsherkunft benötigt Darko ein proteinreiches Futter mit mindestens 26% Protein.
Mit einer Schulterhöhe von 43cm und einem geschätzten Gewicht von 18-22kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-400g betragen.
Als junger, 2-jähriger Hund benötigt er Futter für erwachsene Hunde (Adult) mit ausgewogenem Energie- und Nährstoffgehalt.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Taste of the Wild Pacific Stream
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Pur – Rocco Classic – animonda GranCarno
Da er aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
💧 Wichtig ist auch, dass immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht, besonders wegen seiner Husky-Anteile und dem damit verbundenen dichten Fell.
Passt Darko zu mir?
Als zurückhaltender Hund benötigt Darko ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund wäre ideal, da dieser Darko Sicherheit geben und ihm helfen kann, sich in seiner neuen Umgebung zurechtzufinden.
Aufgrund seiner Unsicherheit gegenüber Menschen eignet sich Darko nicht für einen Haushalt mit kleinen Kindern oder für ein sehr lebhaftes Umfeld mit vielen Besuchern.
Seine neue Familie sollte Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und bereit sein, behutsam an seiner Sozialisierung zu arbeiten.
Mit einer Schulterhöhe von 43cm ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann, solange er ausreichend Bewegung erhält.
Verträgt sich Darko mit Katzen und anderen Haustieren?
Darko ist im Tierheim zusammen mit anderen, meist jungen Hunden im Auslauf aufgewachsen und zeigt dabei keine Probleme im Umgang.
Da er seit seiner Welpenzeit im Tierheim lebt, gibt es keine dokumentierten Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustierarten.
Als zurückhaltender und unsicherer Hund könnte eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Ein Zuhause mit einem sicheren Ersthund wäre für Darko ideal, da dies sein Selbstvertrauen stärken und die Eingewöhnung erleichtern würde.
Wie reagiert Darko mit Kindern?
Da Darko als Welpe ausgesetzt wurde und im Tierheim aufgewachsen ist, hatte er bisher kaum Kontakt zu Kindern.
Aufgrund seiner generell unsicheren und zurückhaltenden Art gegenüber Menschen ist für den Umgang mit Kindern besondere Vorsicht und Rücksichtnahme geboten.
Ein Zuhause mit Kindern wäre für Darko nur geeignet, wenn diese bereits Erfahrung im Umgang mit scheuen Hunden haben und seine Grenzen respektieren können.
Da er Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, sollten Kinder im Haushalt alt genug sein, um geduldig und ruhig mit ihm umgehen zu können.
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ZORRO – schwarz und unsichtbar
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PEPE – wartet und wartet ……
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: schöner Junghund, 1.5 Jahre] Name: PEPE Geschlecht: männlich Schulterhöhe: ca. 38 cm Gewicht: ca. 12 kg Rasse: Mischling Geboren: ca. Ende Dezember 2020 (geschätzt) derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn Sozialverhalten: Verhältnis zu Erwachsenen: gut Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht Verträglich mit Rüden: ja Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten…

Cassy
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.