DAMBER

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Damber ist zusammen mit ihren beiden Geschwistern in einer spanischen Station abgegeben werden. Dort verbrachte die liebe Hündin über zwei Jahre.
Damber kennt also zum größten Teil ihres Lebens nur das Tierheim.
Besonders gut versteht sie sich mit anderen Hunden und zu denen ist sie offen im Kontakt und verspielt.
Außerhalb des Tierheimes, steht sie nicht so fest mit allen vier Pfoten im Leben. Wie auch!
Damber ist intelligent und im Grunde ihrer Seele lebenslustig.
Sie ist neugierig, schlau und sehr, sehr anhänglich wenn sie einen kennt. Dazu benötigt sie etwas Zeit.
Sie ist mit fremden Menschen vorsichtig, aber nicht ängstlich.
Nach einer Eingewöhnungszeit ist sie ganz sicher, zu 100% ihren Menschen gegenüber treu. Sie ist dabei allerdings ein wenig eigenwillig und manchmal etwas frech.
Madame Damber ist eine Schönheit. Sie braucht mentale und körperliche Herausforderungen.
Sie ist schlau und in der Lage, selber Aufgaben und Probleme zu lösen. Lob und positive Bestärkung bei gutem Benehmen sind außerdem effektive Tipps im Umgang mit der hübschen Dame.
Für ein sicheres Zuhause, einen warmen Schoß und das tolle Gefühl, geliebt zu werden, wird die Damber mit der großen Persönlichkeit alles tun, um die Wünsche ihrer Familie zu erfüllen und ihren Menschen zu gefallen.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie mich und meine vierbeinigen Freunde doch einfach persönlich kennen. Das Team und wir Tiere freuen uns auf Euch.
- Alter ca.: 2022
- Geschlecht: w -k-
- Rasse: Mischlingshund
- Katzen: ja, tolerant
- Kinder: wenn diese schon größer und ruhiger sind
- Schulterhöhe: ca. 60 cm
Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherberge-donzdorf.de.
Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich. Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Sonntags bleibt die Tierherberge geschlossen.
Welche Hunderasse steckt in Damber?
Basierend auf der Größe von ca. 60cm Schulterhöhe und dem charakteristischen Erscheinungsbild scheint Damber zu etwa 50% Deutscher Schäferhund zu sein.
Die hellbraune bis beige Färbung und die kräftige, aber dennoch athletische Statur deuten auf eine Beimischung von Belgischem Malinois (ca. 30%) hin.
Die etwas weichere Gesichtsform und das dichte Fell lassen auf einen Anteil von ca. 20% Anatolischer Hirtenhund schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur, Größe und Färbung des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Damber?
Aufgrund ihrer Größe von 60cm Schulterhöhe und der Mischlingsrassen (Deutscher Schäferhund, Malinois, Anatolischer Hirtenhund) benötigt Damber hochwertiges Futter für aktive, große Hunde.
Da sie mental und körperlich gefordert werden muss, ist ein proteinreiches Futter mit mindestens 26% Protein und hochwertigen Kohlenhydraten wichtig.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Da sie aus dem Tierheim kommt und eine Eingewöhnungszeit braucht, sollte das bisherige Futter langsam über 1-2 Wochen umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Dies kann je nach Aktivitätslevel angepasst werden.
Passt Damber zu mir?
Damber eignet sich optimal für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Die intelligente Hündin braucht Menschen, die ihr sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten und Freude an der Hundeausbildung mit positiver Verstärkung haben.
Sie passt gut zu Familien mit älteren, ruhigeren Kindern und kann auch mit Katzen zusammenleben.
Als soziale Hündin versteht sie sich bestens mit anderen Hunden, weshalb ein bereits vorhandener Zweithund von Vorteil sein könnte.
Ihre zukünftigen Halter sollten Verständnis für ihre anfängliche Zurückhaltung haben und ihr mit Geduld die Sicherheit geben, die sie aufgrund ihrer Tierheimvergangenheit benötigt.
Menschen die einen treuen, charakterstarken Begleiter suchen und bereit sind, sich auf Dambers eigenwillige Persönlichkeit einzulassen, werden in ihr eine anhängliche und dankbare Partnerin finden.
Verträgt sich Damber mit Katzen und anderen Haustieren?
Damber zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial, offen und verspielt, was auf ihre Zeit im Tierheim zurückzuführen ist, wo sie viel Kontakt zu Artgenossen hatte.
Gegenüber Katzen verhält sich Damber tolerant, was sie zu einer geeigneten Kandidatin für Haushalte mit felinen Mitbewohnern macht.
Mit ihrer intelligenten und aufgeschlossenen Art kann sie nach entsprechender Eingewöhnungszeit gut in einem Mehrtierhaushalte integriert werden, wobei ihre verspielte Natur besonders im Umgang mit anderen Hunden zum Vorschein kommt.
Wie reagiert Damber mit Kindern?
Damber kann in ein Zuhause mit Kindern vermittelt werden, allerdings nur wenn diese bereits größer und von ruhigerer Natur sind.
Da Damber mit fremden Menschen zunächst vorsichtig ist und eine Eingewöhnungszeit benötigt, ist ein behutsamer und respektvoller Umgang besonders wichtig.
Mit der richtigen positiven Bestärkung und geduldiger Heranführung kann sie eine vertrauensvolle Beziehung zu allen Familienmitgliedern aufbauen.
Aufgrund ihrer intelligenten und lernwilligen Art kann sie gut an einen strukturierten Familienalltag gewöhnt werden, braucht aber Zeit sich an neue Situationen zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.