Corana, liebe Hündin sucht Familie

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[Hund: Galgo Espanol, 4 Jahre]

Corana Corana Corana Corana Corana

Geboren 07/2020, Grösse: 70 cm, Gewicht: 20 kg.

Corana wurde von ihrem Besitzer, einem Jäger, im Tierheim abgegeben.

Er erzählte, daß Corana bei der Jagd nicht mehr die Leistung bringt, die er erwartet.

Daher habe er keine Verwendung mehr für die Hündin.

Er würde aber die Welpen behalten, die Corana geboren hatte.

Das ist das große Leid der nicht mehr ganz jungen Galgos, daß sie nach der Jagdsaison ausgemustert werden.

Die älteren Hunde werden entsorgt und die jungen Hunde für die nächste Jagdsaison behalten.

Corana ist eine sehr dankbare, liebe und anhängliche Hündin, die sich gut mit allen Hunden versteht.

Wenn sie die Mitarbeiter sieht, dann kommt sie schnell angelaufen und genießt jede Streicheleinheit, die sie von ihnen bekommt.


Welche Hunderasse steckt in Corana?

Corana ist zu 100% ein Galgo Español, was sowohl in der Anzeige angegeben ist als auch durch ihr charakteristisches Erscheinungsbild deutlich wird.

Der schlanke, hochbeinige Körperbau, der lange Kopf und die typische Körperhaltung sind klassische Merkmale dieser spanischen Windhundrasse.

Mit einer Größe von 70 cm und einem Gewicht von 20 kg liegt sie genau im Rassestandard für weibliche Galgos.

Die schwarze Fellfarbe ist eine der typischen Farbvarianten dieser Rasse, ebenso wie ihre athletische, sehnige Statur, die für diese Jagdhunde charakteristisch ist.

Welches Hundefutter benötigt Corana?

Als Galgo Español mit einem Gewicht von 20 kg benötigt Corana hochwertiges Futter für mittelgroße bis große Hunde mit einem moderaten bis hohen Proteingehalt.

Da sie als ehemaliger Jagdhund sehr athletisch ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von 25-30% aufweisen, um ihre Muskelmasse zu erhalten. 🏃‍♀️

Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Windhunde oder Athleten, wie zum Beispiel Royal Canin Sporting Life Agility oder Purina Pro Plan Sport. 🥩

Die Tagesmenge sollte bei etwa 300-400g Trockenfutter aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, basierend auf ihrem Gewicht von 20 kg. ⚖️

Alternative hochwertige Marken sind Wolfsblut Wide Plain Adult oder Acana Sport & Agility, die beide auf die Bedürfnisse aktiver Hunde ausgerichtet sind. 🏆

Aufgrund ihrer schlanken Statur sollte das Futter auch ausreichend gesunde Fette (mindestens 15%) enthalten, um ihr Idealgewicht zu halten. 🍗

Passt Corana zu mir?

Als Galgo Espanol eignet sich Corana besonders für ein ruhiges Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die ihr die nötige Sicherheit und Geborgenheit geben können.

Durch ihre sanfte und anhängliche Art passt sie gut zu Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Momente haben.

Mit ihrer sozialverträglichen Art gegenüber anderen Hunden kann sie auch gut als Zweithund gehalten werden.

Galgos brauchen regelmäßige Bewegung, sind aber im Haus sehr ruhig und anpassungsfähig. Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Jagdhund sollten die neuen Besitzer Verständnis und Geduld für eine mögliche Eingewöhnungsphase mitbringen.

Mit ihrer Größe von 70 cm eignet sie sich nicht für sehr kleine Wohnungen, sondern braucht ausreichend Platz zum Ausruhen.

Verträgt sich Corana mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Corana sich gut mit anderen Hunden verträgt.

Da Corana ein Galgo Espanol und ehemaliger Jagdhund ist, sollte ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Kleintieren zunächst vorsichtig getestet werden.

Aufgrund ihrer freundlichen und dankbaren Art zeigt sie gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen.

Ein schrittweises Kennenlernen unter kontrollierten Bedingungen ist bei der Zusammenführung mit anderen Tieren empfehlenswert.

Wie reagiert Corana mit Kindern?

Zur Verträglichkeit von Corana speziell mit Kindern liegen aus der Beschreibung keine direkten Informationen vor.

Basierend auf ihrer beschriebenen liebevollen und anhänglichen Art sowie ihrer Freude am menschlichen Kontakt, lässt sich eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Menschen erkennen.

Da sie als sehr dankbar und sozialverträglich mit anderen Hunden beschrieben wird, sind dies positive Charaktereigenschaften.

Dennoch sollte vor einer endgültigen Aussage zur Kinderverträglichkeit ein persönliches Kennenlernen stattfinden, bei dem die Interaktion zwischen Corana und den Kindern getestet werden kann.

Wie bei allen Hunden, besonders bei ehemaligen Jagdhunden, sollten Kinder im Umgang mit dem Tier angeleitet und beaufsichtigt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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