COLOMBO -sucht nach Trennung neue Famili

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Colombo (♂) in 56295 Lonnig
- Rüde, kastriert
- Geboren: Februar 2019
- Größe: ca. 62 cm
Colombo sucht wegen Trennung seiner Familie ein neues Zuhause in dem er seit November 2019 lebte.
Als Colombo Mitte Juli 2024 bei uns zur Pflege einzog, versuchte er sich erstmal zu präsentieren: Nach vorne gehen beim Ausladen im Auto, knurren zu Hause, die Zähne zeigen beim anfassen.
Maulkorbtraining folgte, um an seinem Verhalten arbeiten zu können.
Nach mehreren Wochen Maulkorbtraining und Grenzen aufzuzeigen um das Fundament einer guten Beziehung zu pflastern hat er sich toll entwickelt.
Der hübsche Rüde kommt mittlerweile um sich Streicheleinheiten einzufordern und wir können ihn kraulen und anfassen, ohne das er knurrt oder in alte Verhaltensmuster fällt.
Wir können ihm den Maulkorb problemlos an und ausziehen.
Mit Hunden kommt er zurecht, zeigt aber klar dass er unsicher im Umgang mit seinen Artgenossen ist.
Colombo benötigt Menschen, die kein Problem mit einem Maulkorb haben. Klare Grenzen und Regeln einhalten können, damit Colombo sich fallen lassen kann.
Der Rüde kann auch ohne Hundegesellschaft alleine bleiben, ohne die Wohnung umzudekorieren.
In seinem vorherigen Zuhause hat er friedlich mit einer Katze zusammen gelebt. Jagdtrieb zeigt er auch draußen keinen.
Verständnisvolle Kinder ab Teenageralter wären denkbar.
Er kann sowohl als Einzelhund als auch Zweithund vermittelt werden.
Kontakt: psb@prodogromania.de oder/und gerne direkt online den Interessentenbogen ausfüllen.
Welche Hunderasse steckt in Colombo?
Basierend auf der Körpergröße von 62 cm und dem Erscheinungsbild scheint Colombo einen hohen Anteil Schäferhund-Mix (etwa 50%) zu haben.
Die goldbraune Färbung und die Kopfform deuten auf einen Anteil Retriever (circa 30%) hin.
Die leicht spitzen Ohren und der buschige Schwanz lassen auf einen kleinen Anteil Husky oder ähnliche nordische Rassen (etwa 20%) schließen.
Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, könnte auch lokales Straßenhund-Erbgut Teil seiner genetischen Zusammensetzung sein.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes, ohne einen genetischen Test kann keine 100% sichere Aussage getroffen werden.
Welches Hundefutter benötigt Colombo?
Basierend auf Colombos Größe von 62 cm und seinem geschätzten Schäferhund-Retriever-Mix-Anteil benötigt er hochwertiges Futter für große, aktive Hunde.
Als 6-jähriger ausgewachsener Rüde sollte seine tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für große Rassen.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Balance oder Royal Canin Maxi Adult.
💧 Da er kastriert ist, sollte auf eine reduzierte Kalorienzufuhr geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden.
🥕 Als Ergänzung können gesunde Snacks wie getrocknetes Fleisch oder Gemüse als Belohnung beim Training verwendet werden.
🐟 Aufgrund des Retriever-Anteils ist eine Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren für Fell und Gelenke sinnvoll.
Passt Colombo zu mir?
Colombo eignet sich für Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und konsequent klare Grenzen und Regeln setzen können.
Der stattliche Rüde (62 cm) braucht ein ruhiges Zuhause mit verständnisvollen Menschen, die Geduld für seine anfängliche Unsicherheit mitbringen und kein Problem mit einem Maulkorb haben.
Familien mit Teenagern, Singles oder Paare können für Colombo ein ideales Zuhause bieten, sofern sie ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und seine Grenzen respektieren.
Da er sowohl mit Katzen als auch optional mit anderen Hunden zusammenleben kann und alleine bleiben kann, ist er flexibel was die Haushaltsstruktur betrifft.
Aufgrund seiner Vorgeschichte sollten die neuen Besitzer bereit sein, weiter an seiner positiven Entwicklung zu arbeiten und ihm mit liebevoller Konsequenz zu begegnen.
Verträgt sich Colombo mit Katzen und anderen Haustieren?
In seinem vorherigen Zuhause lebte Colombo friedlich mit einer Katze zusammen, was seine grundsätzliche Verträglichkeit mit Samtpfoten unter Beweis stellt.
Mit anderen Hunden kommt er grundsätzlich zurecht, zeigt aber deutliche Unsicherheiten im Umgang mit Artgenossen. Er kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.
Positiv hervorzuheben ist, dass Colombo draußen keinen Jagdtrieb zeigt, was das Zusammenleben mit anderen Haustieren generell erleichtert.
Als neuer Besitzer sollte man dennoch vorsichtig und mit Bedacht eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren gestalten und dabei Colombos anfängliche Unsicherheiten berücksichtigen.
Wie reagiert Colombo mit Kindern?
Aufgrund von Colombos anfänglichen Verhaltensauffälligkeiten wie Knurren und Zähne zeigen wird er nur in Haushalte mit verständnisvollen Kindern ab dem Teenageralter vermittelt.
Seine aktuelle positive Entwicklung durch konsequentes Training zeigt, dass er bei klaren Regeln und Grenzen gut führbar ist, was besonders im Umgang mit heranwachsenden Jugendlichen wichtig ist.
Da er mittlerweile aktiv Streicheleinheiten einfordert und sich gut anfassen lässt, sind grundsätzlich positive Interaktionen mit Teenagern möglich, solange diese seinen persönlichen Freiraum respektieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.