Chico,Podencobub sucht Familie ohne Hund

[Hund: Podenco, 9 Jahre]
Chico Podencobub sucht ruhige Familie ohne Hund
- Name: Chico
- Geboren: 01.05.2016
- Geschlecht: männlich
- Rasse: Podenco
- Größe: ca. 50 cm
- Gewicht: ca. 12kg
Chico wurde als Welpe von Montse vor 7 Jahren auf dem Weg ins Kino gefunden. Natürlich wurde die Vorstellung sofort gecancelt und der kleine Welpe in Sicherheit gebracht.
Seitdem lebt der kleine Mann bei Montse. Chico kann nicht mit jedem Hund, er braucht seinen Freiraum und seinen Platz und selektiert stark, wen er sympathisch findet und wen nicht.
Im Tierheim ist sein Platz gerne auf dem Sofa, bei den Menschen hält er sich gerne auf. Er vertraut sogar soweit, dass Montse ihn mit in die Schule nehmen kann zu ihrer Arbeit in der Gemeinde.
Mit den Kindern dort hat er absolut keine Probleme, da ist er souverän unterwegs.
Wir vermitteln Chico ausschließlich in eine Familie ohne Hund, da er seine Menschen gerne für sich hat und keinen Hundekumpel dauerhaft um sich rum braucht.
Sozialkontakte zu anderen Hunden sollten vorsichtig angegangen werden, damit Chico wirklich entspannt den anderen Hund kennenlernen kann. Bitte nicht auf Gedeih und Verderb.
Mit Menschen hat Chico überhaupt gar keine Probleme.
Wer mag dem hübschen Chico ein Zuhause geben?
Selbstverständlich reist auch Chico gechipt, geimpft und kastriert.
Update 11/2024: Chico zeigt sich im Kontakt zum Menschen sehr liebenswert, sucht Nähe und liebt den Körperkontakt.
Im Rudel ist es ihm zu hektisch. Er genießt die Ruhe und das Alleinsein mit dem Menschen.
Strahlt eine innere Ruhe aus und lädt zum Kuscheln ein. Ihm würde ein Zuhause in Geborgenheit und Ruhe sehr gut tun.
Er ist sehr neugierig, offen gegenüber Situationen und lädt ebenso zum Spielen ein.
Welche Hunderasse steckt in Chico?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern handelt es sich bei Chico um einen reinrassigen Podenco (100%).
Die charakteristischen Merkmale wie die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau und die feine Gesichtsstruktur sind typisch für diese Rasse.
Die rötlich-braune Färbung und die Größe von etwa 50 cm Schulterhöhe entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines Podencos.
Der leichte, athletische Körperbau mit einem Gewicht von etwa 12 kg ist ein weiteres typisches Merkmal dieser ursprünglich als Jagdhund gezüchteten Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Chico?
Als Podenco mit einem Gewicht von 12 kg und einer Größe von 50 cm benötigt Chico hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund seiner schlanken, athletischen Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen, um seine Muskelmasse zu erhalten.
🥩 Empfohlene Futtermarken für Chico: – Wolfsblut Adult Green Valley (Lamm & Fisch) – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🍗 Die Tagesration sollte bei etwa 200-250g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, basierend auf seinem Gewicht von 12 kg.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders da Podencos von Natur aus einen guten Stoffwechsel haben.
🥕 Als Ergänzung können gelegentlich Gemüse-Snacks oder getrocknetes Fleisch als Belohnung gegeben werden, da er laut Anzeige gerne mit Menschen interagiert.
Passt Chico zu mir?
Chico eignet sich besonders gut für eine ruhige Familie oder Einzelperson ohne weitere Hunde im Haushalt, da er seine Menschen gerne für sich alleine hat.
Der Podenco ist gut sozialisiert mit Menschen jeden Alters und hat sich im Umgang mit Schulkindern als souverän erwiesen.
Sein zukünftiges Zuhause sollte ihm die nötige Ruhe und Geborgenheit bieten, da er hektische Situationen eher meidet und die entspannte Zweisamkeit mit seinen Menschen bevorzugt.
Mit seinen 50 cm Schulterhöhe und 12 kg ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus gehalten werden kann, solange er ausreichend Bewegung bekommt.
Für seine neuen Besitzer ist wichtig zu wissen, dass Kontakte zu anderen Hunden behutsam aufgebaut werden müssen, da Chico hier sehr selektiv ist und seinen eigenen Rhythmus beim Kennenlernen braucht.
Verträgt sich Chico mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Chico sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt.
Was wir wissen: Chico selektiert bei anderen Hunden stark, wen er sympathisch findet und braucht seinen Freiraum, weshalb er ausschließlich in ein Zuhause ohne weitere Hunde vermittelt wird.
Sozialkontakte zu anderen Hunden sollten vorsichtig und ohne Druck aufgebaut werden, damit Chico die Chance hat, andere Tiere entspannt kennenzulernen.
Bei der Adoption sollte das Thema Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren unbedingt konkret mit den Tierschützern besprochen werden, um eine sichere Einschätzung zu erhalten.
Wie reagiert Chico mit Kindern?
Chico zeigt sich im Umgang mit Kindern als sehr souverän, was sich besonders in seiner Erfahrung als Schulhund in Montses Gemeinde beweist.
Seine ruhige und vertrauensvolle Art macht ihn zu einem zuverlässigen Begleiter im Kontakt mit Kindern, wobei er keinerlei Probleme zeigt.
Da Chico generell eine innere Ruhe ausstrahlt und Menschen gegenüber sehr offen und liebevoll ist, bietet er gute Voraussetzungen für ein Zusammenleben mit Kindern in einem ruhigen Familienumfeld.
Seine spielfreudige und neugierige Art könnte besonders für Kinder interessant sein, allerdings sollte dabei seine Vorliebe für eine entspannte Atmosphäre berücksichtigt werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.