Carlo – souveräne Doggenfans gesucht

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[Hund: Deutsche Dogge, 6 Jahre]

Deutsche Dogge, gefleckt, Rüde, kastriert, geboren Mitte 2019, geimpft, entwurmt.

Carlo steht sich selbst im Weg und braucht Hilfe. Er hat sein bisheriges Leben mehr schlecht als recht zugebracht.

Gelernt hat er in dieser Zeit nicht viel. Im Umgang mit anderen Hunden zeigt er oft unangemessenes Verhalten.

Er rüpelt und setzt gern sein Körpergewicht ein. Und seine Frustrationstoleranz geht gegen Null, was für andere Hunde zum Problem werden kann.

Was Carlo aber auch ist: Gegenüber Menschen freundlich, schmusebedürftig, anhänglich und immer gut gelaunt.

Er pest wie ein Junghund übers Grundstück, wälzt sich genüsslich im Gras und platzt schier vor Lebensfreude und Energie.

Er mag aber auch gemütlich auf dem Sofa sitzen und kann gut über Stunden alleine bleiben.

Autofahren liebt er.

Was Carlo dringend sucht:

  • Einzelplatz (!) bei Menschen, die umsichtig genug sind, so einen 61 Kilo-Burschen verantwortungsvoll zu führen.
  • Er braucht ein Zuhause, das ihm die nötige Geduld, Erfahrung und vor allem Konsequenz entgegenbringen kann:
  • Sein Verhalten gegenüber Kindern ist nicht bekannt.
  • Kein Freilauf mit anderen Hunden.
  • Begegnung mit Hunden konsequent nur mit Maulkorb.

Dann macht der Bursche sicher auch viel Freude!


Welche Hunderasse steckt in Carlo?

Carlo ist eine reinrassige Deutsche Dogge (100%), was sowohl in der Anzeige angegeben ist als auch durch seine charakteristischen Merkmale deutlich wird.

Sein typisches Erscheinungsbild mit der massigen Statur, dem großen Kopf und der Körpergröße entspricht dem Rassestandard der Deutschen Dogge.

Die weiße Grundfarbe mit schwarzen Flecken zeigt das klassische „gefleckte“ Fellmuster, das bei Deutschen Doggen als „Harlequin“ bezeichnet wird.

Sein Gewicht von 61 kg liegt ebenfalls im typischen Bereich für männliche Deutsche Doggen.

Welches Hundefutter benötigt Carlo?

Als ausgewachsene Deutsche Dogge mit 61 kg Körpergewicht benötigt Carlo hochwertiges Hundefutter für große Rassen (Large Breed).

Aufgrund seiner Größe und Energie sollte die tägliche Futterration auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um einer Magendrehung vorzubeugen.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 23-25% aus hochwertigen Fleischquellen, um seine Muskelmasse zu erhalten.

🦴 Wichtige Zusätze: Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit, da große Rassen anfälliger für Gelenkprobleme sind.

📦 Geeignete Futtermarken: Royal Canin Giant Adult, Josera XXL, Hills Science Plan Large Breed Adult oder Wolfsblut Deep Glade Large Breed.

💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei seiner aktiven Lebensweise.

Passt Carlo zu mir?

Carlo eignet sich ideal für ein Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Erfahrung mit großen Hunderassen haben und ein Grundstück besitzen.

Als Deutsche Dogge mit 61 Kilo benötigt er Menschen, die ihn körperlich sicher führen können und konsequent in der Erziehung sind.

Ein Einzelhaushalt ohne weitere Hunde ist für Carlo optimal, da er im Umgang mit Artgenossen noch Schwierigkeiten zeigt und einen Maulkorb tragen muss.

Aufgrund seiner verspielten und energiegeladenen Art braucht er aktive Menschen, die ihm sowohl Auslauf als auch mentale Beschäftigung bieten können.

Seine neue Familie sollte über einen eingezäunten Garten verfügen, wo er sich austoben kann, und gleichzeitig einen ruhigen Rückzugsort im Haus bieten.

Da sein Verhalten gegenüber Kindern nicht bekannt ist, wird er vorzugsweise an einen Haushalt ohne Kinder vermittelt.

Verträgt sich Carlo mit Katzen und anderen Haustieren?

Aufgrund der vorliegenden Informationen aus der Adoptionsanzeige benötigt Carlo einen Einzelplatz ohne weitere Haustiere.

Mit anderen Hunden zeigt er problematisches Verhalten, rüpelt und setzt sein Körpergewicht von 61 Kilo ein.

Seine geringe Frustrationstoleranz und sein unangemessenes Verhalten können für andere Tiere zum Problem werden, weshalb Hundebegegnungen nur mit Maulkorb stattfinden sollten.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, aber aufgrund seines beschriebenen Verhaltens ist von einer Haltung mit anderen Tieren abzuraten.

Wie reagiert Carlo mit Kindern?

Carlos Verhalten gegenüber Kindern wurde bisher nicht getestet und ist daher nicht bekannt.

Aufgrund seiner stattlichen Größe von 61 Kilo und seiner manchmal ungestümen Art sollte der Kontakt zu Kindern, falls überhaupt, nur unter strenger Aufsicht und nach sorgfältiger Eingewöhnung stattfinden.

Generell zeigt sich Carlo Menschen gegenüber als freundlich, anhänglich und schmusebedürftig, jedoch hat er in seinem bisherigen Leben nicht viel gelernt und seine Frustrationstoleranz ist sehr gering.

Da seine Erziehung noch Defizite aufweist und er viel Geduld und konsequente Führung benötigt, ist eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu empfehlen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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