Canelita, freundliche ältere Galga

[Hund: Galgo Espanol, 8 Jahre]
CANELITA
Geboren: 10/2016
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse: ca. 63cm
- Umgang mit Katzen: leider nicht möglich
- Umgang mit Kindern: kein Problem
- Eignung als Zweithund: geeignet
- Pflegestelle: Raum Gießen
Anfragen über unseren Interessentenbogen: Interessentenbogen oder per Mail direkt an: Kerstin Aumann k.aumann@farfromfear.de
Canelita ist 8,5 Jahre jung und lebt seit 4 Jahren in Deutschland. Leider ist ihre bisherige Pflegestelle schwer erkrankt und so musste Canelita auf eine andere Pflegestelle nähe Gießen umziehen.
Canelita ist eine zierliche, sehr ruhige Galga, wobei sie galgotypisch auch gern die eine oder andere Flitzerunde liebt. Sie ist stubenrein und bleibt ohne Probleme alleine zu Hause.
In der vorherigen Pflegestelle war sie Einzelprinzessin, jetzt lebt sie mit zwei anderen Galgos und zwei kleinen Mischlingen zusammen. Ausserdem hat sie jeden Tag zu vielen unterschiedlichen Hunden Kontakt.
Sie kennt also alle Konstellationen des Zusammenlebens und kommt mit allem gut klar. Canelita kommt auch mit kleinen Hunden prima zurecht, trotz vorhandenem Jagdtrieb.
Ableinen ist aber aufgrund des Jagdstriebs nur in einem sicheren Auslauf möglich. Sie zeigt sich bei Menschen im ersten Moment etwas schüchtern, taut aber auch schnell auf.
Canelita fährt gerne Auto. Wenn die Tür der Transportbox geöffnet wird, springt sie unaufgefordert hinein.
Beim Spazierengehen zieht sie nicht an der Leine, Strassenverkehr und der Lärm kümmern sie überhaupt nicht.
Beim Mittelmeercheck ist damals in Spanien ein leicht positiver Leishmaniosetiter festgestellt worden. Seitdem sie in Deutschland ist, bekommt sie Allopurinol und mittlerweile sind die Werte im negativen Bereich, sodass sie aktuell nur noch eine Erhaltungsdosis Allopurinol von 50mg morgens und abends bekommt.
Alle anderen Mittelmeerkrankheiten sind von Anfang an negativ getestet worden. Sie ist kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt.
Canelita ist ein sehr unkompliziertes Lakritzschneckchen, sie hätte so sehr endlich ein Für-Immer-Zuhause verdient.
Kennenlernen können Sie die Canelita in der Nähe von Gießen.
Welche Hunderasse steckt in Canelita?
Canelita ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), wie in der Anzeige eindeutig angegeben.
Dies ist deutlich an ihrem charakteristischen schlanken Körperbau, der typischen Kopfform und der Größe von 63cm zu erkennen, was dem Rassestandard entspricht.
Die Bilder zeigen die für Galgos typische schlanke, athletische Silhouette mit langem Hals, tiefem Brustkorb und eingezogenem Bauch.
Der ausgeprägte Jagdtrieb, der in der Anzeige erwähnt wird, ist ebenfalls ein typisches Merkmal dieser spanischen Windhundrasse.
Welches Hundefutter benötigt Canelita?
Als Galgo Español mit schlankem, athletischem Körperbau benötigt Canelita hochwertiges Futter mit ausreichend Protein für den Muskelerhalt.
Da sie bereits 8,5 Jahre alt ist, sollte das Futter auf Senioren-Bedürfnisse abgestimmt sein, aber dennoch genügend Energie für ihre gelegentlichen „Flitzerrunden“ liefern.
Aufgrund ihrer Leishmaniose-Vorgeschichte ist eine gute Nährstoffversorgung besonders wichtig, auch wenn die Werte aktuell negativ sind.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Quellen wie Geflügel oder Lamm
🦴 Geeignete Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Grey Peak Senior – Josera Senior Light – Orijen Senior Dog
🥫 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda GranCarno Senior – Rocco Senior
Die Futtermengen sollten an ihr Idealgewicht und Aktivitätslevel angepasst werden, um ihre schlanke Figur zu erhalten.
Passt Canelita zu mir?
Als ruhige und zierliche Galga eignet sich Canelita besonders für Menschen, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen und ihr ein entspanntes Zuhause bieten können.
Sie passt sowohl als Einzelhund als auch zu anderen Hunden, wodurch sie flexibel in verschiedene Haushaltskonstellationen integriert werden kann.
Aufgrund ihres Jagdtriebs benötigt sie einen sicher eingezäunten Garten oder Auslauf, wo sie auch mal ohne Leine laufen kann.
Canelita eignet sich für Familien mit Kindern und ist durch ihre unkomplizierte Art auch für Berufstätige geeignet, da sie problemlos alleine bleiben kann.
Ihre neuen Besitzer sollten die regelmäßige Gabe von Allopurinol (morgens und abends) gewährleisten können und Verständnis für ihre anfängliche Schüchternheit bei neuen Menschen haben.
Katzen sollten im neuen Zuhause nicht vorhanden sein, aber die Verträglichkeit mit anderen Hunden aller Größen macht sie zu einem anpassungsfähigen Familienmitglied.
Verträgt sich Canelita mit Katzen und anderen Haustieren?
Canelita zeigt einen ausgeprägten Jagdtrieb, weshalb ein Zusammenleben mit Katzen leider nicht möglich ist.
Mit anderen Hunden versteht sich die Galga dagegen hervorragend – sie lebt aktuell harmonisch mit zwei anderen Galgos und zwei kleinen Mischlingen zusammen.
Trotz ihres Jagdtriebs kommt sie erstaunlich gut mit kleinen Hunden zurecht und hat täglich positiven Kontakt zu verschiedenen Hunden.
Als ehemalige „Einzelprinzessin“ und jetziger Rudelhund hat sie bewiesen, dass sie sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund eignet.
Aufgrund des Jagdtriebs ist ein Freilauf nur in einem sicheren, eingezäunten Auslauf möglich.
Wie reagiert Canelita mit Kindern?
Canelita zeigt ein entspanntes und unproblematisches Verhalten im Umgang mit Kindern, wie in ihrer Beschreibung ausdrücklich erwähnt wird.
Ihre ruhige und ausgeglichene Art sowie ihre Verträglichkeit mit verschiedenen Sozialpartnern lassen darauf schließen, dass sie auch in einem Haushalt mit Kindern gut zurechtkommen würde.
Da sie sich anfangs etwas schüchtern zeigt und erst auftauen muss, sollten Kinder ihr zu Beginn mit Ruhe und Geduld begegnen.
Aufgrund ihres vorhandenen Jagdtriebs sollten Kinder bei Spaziergängen darauf achten, dass Canelita stets angeleint bleibt, außer in sicheren, eingezäunten Bereichen.
Ihre gelassene Art im Straßenverkehr und die Tatsache, dass sie nicht an der Leine zieht, macht sie zu einer angenehmen Begleiterin auch für Spaziergänge mit der ganzen Familie.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.