Camila braucht empathische Menschen

[Hund: Bardino, 4 Jahre]
Camila wurde in der Nähe des Tierheimes APAC in Portugal aufgefunden. Den Strick trug sie noch um den Hals.
Camila zeigt sich sehr freundlich und eher unterwürfig, was darauf schließen lässt, dass man sie bisher nicht gut behandelt hat. Sie freut sich sehr, wenn sie beachtet wird und ist dabei sehr sanft und vorsichtig in der Kontaktaufnahme.
Das gleiche Verhalten zeigt sie auch anderen Hunden gegenüber. Sie bemüht sich stets, alles richtig zu machen und hält auch ihre Box komplett sauber.
Sie geht gut an der Leine bei den täglichen kurzen Spaziergängen. Ältere Kinder sind sicherlich kein Problem, auch hundeerfahrene Katzen sind bestimmt o.k. für sie.
Nach der Eingewöhnungszeit kann sie sicherlich an das stundenweise Alleinebleiben gewöhnt werden. Da sie sehr menschenbezogen ist, kann sie gut als Einzelprinzessin gehalten werden.
Sie hätte aber auch nichts gegen weitere Hundekumpels einzuwenden.
- Für Camila wünschen wir uns empathische Menschen, die ihr zeigen möchten, dass man sich auch durchaus auf Menschen verlassen kann.
- Ihr liebevoll und souverän alles beibringen, was sie hier im Alltag wissen muss und ihr dabei Sicherheit und Halt vermitteln können.
- Ländlich und Garten wäre von Vorteil.
Welche Hunderasse steckt in Camila?
Camila ist als Bardino (auch bekannt als Perro Bardino oder Kanarischer Hund) angegeben, was etwa 70% ihrer Erscheinung ausmacht.
Die dunkle Fellfarbe mit den bräunlichen Schattierungen sowie der kräftige, aber elegante Körperbau sind typische Merkmale des Bardino.
In ihrer Erscheinung sind auch Merkmale eines Labrador Retrievers (etwa 30%) zu erkennen, besonders in der Kopfform und dem freundlichen Gesichtsausdruck.
Die mittelgroße, muskulöse Statur und das kurze, dichte Fell sind charakteristisch für beide Rassen.
Typische Eigenschaften dieser Rassenkombination
Die beschriebene Sanftmütigkeit und Menschenbezogenheit sind sowohl beim Bardino als auch beim Labrador typische Charakterzüge.
Die gezeigte Vorsicht und das unterwürfige Verhalten scheinen jedoch eher durch ihre Vorgeschichte geprägt zu sein als durch rassetypische Eigenschaften.
Welches Hundefutter benötigt Camila?
Als mittelgroßer, aktiver Hund mit Bardino und Labrador-Anteilen benötigt Camila hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte und dem unterwürfigen Verhalten sollte das Futter leicht verdaulich und magenschonend sein.
🥩 Empfohlen wird Premium-Trockenfutter speziell für mittelgroße, erwachsene Hunde wie Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult.
🐟 Als Alternative eignet sich auch Wolfsblut Wild Pacific, da es reich an Omega-3-Fettsäuren ist, die sich positiv auf Stress und Wohlbefinden auswirken können.
🥗 Das Futter sollte in 2-3 kleineren Portionen über den Tag verteilt angeboten werden, um Vertrauen und Routine aufzubauen.
💧 Stets für ausreichend frisches Wasser sorgen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Zusätzliche Ernährungsempfehlungen
Als Belohnung während der Eingewöhnungszeit eignen sich weiche Trainingssnacks wie die Marken Dehner oder Wolf of Wilderness.
🦴 Kaustangen oder Dentalpflege-Snacks können zusätzlich angeboten werden, um das Gebiss gesund zu halten und die Beschäftigung zu fördern.
Passt Camila zu mir?
Camila eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit empathischen Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen.
Ein Haus mit Garten in ländlicher Umgebung wäre ideal, da sie dort in geschützter Atmosphäre zur Ruhe kommen kann.
Die sanfte Hündin ist sowohl als Einzelhund als auch in Gesellschaft anderer Hunde haltbar und verträgt sich auch mit hundeerfahrenen Katzen.
Ältere Kinder sind für Camila kein Problem, allerdings sollte der Haushalt insgesamt eine ruhige und stabile Atmosphäre bieten.
Die neue Familie sollte genügend Zeit mitbringen, um Camila langsam an das Alleinebleiben zu gewöhnen und ihr grundlegende Alltagsfertigkeiten beizubringen.
Hundeerfahrung und ein souveräner Führungsstil sind wichtig, um der unterwürfigen Hündin Sicherheit und Orientierung zu geben.
Verträgt sich Camila mit Katzen und anderen Haustieren?
Camila zeigt sich gegenüber anderen Hunden sehr freundlich und unterwürfig in der Kontaktaufnahme. Sie kann sowohl als Einzelhund als auch mit weiteren Hundekumpels gehalten werden.
Laut Tierheim ist Camila auch für ein Zusammenleben mit hundeerfahrenen Katzen geeignet, da sie generell ein sehr sanftes und vorsichtiges Wesen zeigt.
Ihre unterwürfige und freundliche Art lässt darauf schließen, dass sie nach entsprechender Eingewöhnung gut mit anderen Haustieren harmonieren kann. Bei der Zusammenführung sollte dennoch behutsam vorgegangen werden.
Aufgrund ihrer sanften Persönlichkeit und ihrem Bemühen, alles richtig zu machen, sind positive Begegnungen mit anderen Tieren zu erwarten. Eine schrittweise Gewöhnung ist dabei empfehlenswert.
Wie reagiert Camila mit Kindern?
Aufgrund ihrer sanften und vorsichtigen Art in der Kontaktaufnahme ist Camila besonders gut für Familien mit älteren Kindern geeignet.
Ihre unterwürfige und freundliche Grundhaltung zeigt, dass sie auch in Interaktionen mit Kindern stets bemüht ist, alles richtig zu machen.
Da Camila aufgrund ihrer Vorgeschichte noch etwas unsicher ist, sollten kleine Kinder zunächst nicht in ihrem neuen Zuhause leben.
Mit älteren Kindern, die bereits einen respektvollen Umgang mit Hunden gelernt haben, wird sie sicherlich gut zurechtkommen und eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können.
Weitere Hunde in Not

Tisha braucht einfühsame Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Jagdhund, 6 Jahre] Geschichte: Tisha wurde mit zwei anderen Hunden in einer Stadt in Portugal gesichtet. Es wird vermutet, dass die beiden Hunde ihre Welpen sein könnten. Mit der Hilfe einer engagierten Frau konnten die Drei nach einiger Zeit eingefangen werden und zogen in unser Partnertierheim APAC in Portugal. APAC konnte in Erfahrung bringen, dass Tisha einem Jäger gehörte, er sie aber nicht mehr haben möchte. Daher wurde sie übernommen und sucht nun nach einem neuen Zuhause. Tisha kam im September 2022 ins Tierheim und war sehr misstrauisch Menschen gegenüber und brauchte einige…

Frazao sucht sportliche Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bardino, 3 Jahre] Geschichte: Frazao wurde über mehrere Tage im Industriegebiet einer kleinen Stadt immer wieder gesehen. Da er sehr abgemagert war, wurde er eingefangen und zu APAC unserem Partnerschafttierheim gebracht. Er wirkte sehr erleichtert endlich wieder einen Platz und Futter zu haben und ist mit Sicherheit ausgesetzt worden. Die Kollegen in Portugal sagen, er benimmt sich wie ein großer Welpe und freut sich an allem und jedem. Trotz seiner Größe verhält er sich sanft und vorsichtig und freut sich sehr über jede Form der Aufmerksamkeit. Er spielt total gerne und freut sich…

Pimenta sucht aktive humorvolle Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Terrier, 2 Jahre] Geschichte: Pimenta wurde mit einem abgerissenen Strick um den Hals vor dem Tierheim bei APAC gefunden. Er wurde von niemanden vermisst und teilt sich jetzt die Box zusammen mit den etwa gleich alten Hündinnen Mel, Bella und Mimosa. Pimenta ist ein sehr freundlicher und aufgeschlossener Junghund, der alles tut, um aufzufallen und zu gefallen. Er liebt jede Form der Aufmerksamkeit und ist auch für alles zu begeistern. Hauptsache dabei und da wo was los ist. Er hat viel Nachholbedarf und auch viel Energie. Aktuell lebt er glücklich mit seinen drei…

Die winzige Bri ist ein Scheidungsopfer
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bichon Frisé, 11 Jahre] Update: Bri kann sofort nach Deutschland kommen. Die winzige Brise ist ein Scheidungsopfer. Nachdem sie zunächst hin und her geschoben wurde und Frauchen nach Cluj in Rumänien umgezogen war, blieb die kleine Maus bei Herrchen. Leider ist es für sie dann doch nicht gut ausgegangen; denn seine neue Freundin mochte sie nicht. Die kleine Brise versuchte immer wieder zu entkommen, sie benutzte jede Möglichkeit, um aus dem Garten auszubüchsen und durch die Gegend zu laufen. Nachbarn haben sie gefüttert, aber man fürchtete, dass sie überfahren würde. Ihre Menschen entschieden…

Stella, verschmuste & liebevolle Hündin
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 4 Jahre] Rasse: Deutsche Bracke Mischling Geschlecht: weiblich Alter: 4,5 Jahre alt (geboren Juli 2020) Schulterhöhe: 54 cm und 25 kg Kastriert: ja Katzenverträglich: kann bei Bedarf eingehend getestet werden Aufenthaltsort: Rumänien Bitte beachten Sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr vermittelt. Stella wurde als Welpe ausgesetzt und von einer Familie gefunden, wo sie die ersten Jahre verbrachte. Leider änderten sich die Lebensumstände in ihrer Familie und wir wurden gebeten, für sie ein neues Zuhause zu finden. So kam sie…

Knuffige Arika sucht ihre eigene Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling Welpe, 8 Monate] Rasse: Mischling Geschlecht: weiblich Alter: 9 Monate (Anfang Oktober 2024 geboren) Schulterhöhe: 55 cm, 24 kg (Stand Mai 2025) Kastriert: noch nicht Katzenverträglich: ja Aufenthaltsort: Rumänien Bitte beachten Sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr. Wie es oft der Fall ist, wenn man in Rumänien reist, besonders auf Nebenstraßen, sieht man am Straßenrand magere und elende Hunde, die Hilfe brauchen würden. Meistens aber entscheidet man nicht anzuhalten, weil man denkt, dass man nicht helfen kann, flüstert „Armer…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.