BRAN-1 jähr.,freundlicher Jung-Rüde,48cm

Dieser junge Rüde ist mit seinen Geschwistern in einem kleinen Zwinger im Tierheim aufgewachsen.
Seine Schwester hatte nun schon das Glück ausreisen zu dürfen, Bran musste zurückbleiben.
Als wir ihn kennenlernten, ließ er zwar alles ruhig über sich ergehen, doch entspannen konnte er sich bei den Streicheleinheiten noch nicht.
Man merkt schnell: Er braucht einfach noch etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen und in seinem Tempo anzukommen.
Dabei steckt in ihm eigentlich ein richtig lustiger, freundlicher Kerl, der nur darauf wartet, sich endlich zeigen zu dürfen.
Mit Geduld, Ruhe und liebevoller Begleitung wird aus ihm sicher ein fröhlicher Weggefährte, denn sein Wesen blitzt schon jetzt immer wieder durch.
Wer ihn unterstützt, die Welt ohne Angst zu entdecken, wird mit einem ganz besonderen Hund belohnt.
Bran ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Bran suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: Mai 2024
- Größe ca.: 48 cm
- Bran besitzt einen EU-Tierausweis
- Ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- Entwurmt und entfloht
- Wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Bran?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Bran deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen schwarz-weißen Färbung und der typischen Kopfform.
Die etwas kompaktere Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in seiner Größe von 48cm und der weißen Grundfärbung widerspiegelt.
Da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt, ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Bran?
Als junger, einjähriger Hund benötigt Bran hochwertiges Futter für Junghunde (Junior/Young Adult), das seinem Energiebedarf und Wachstum gerecht wird.
Aufgrund seiner Größe von 48cm und der vermuteten Border Collie-Mischlingsrasse sollte das Futter für mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% für die Muskelentwicklung und Energieversorgung des aktiven Hundes.
🦴 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wide Plain Junior, Josera YoungStar oder Acana Sport & Agility.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior mit Geflügel oder Dehner Selection Junior.
Da Bran aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, die genaue Menge nach Packungsangabe und Aktivitätslevel anpassen.
🚰 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Passt Bran zu mir?
Der einjährige Mischlingsrüde Bran eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
In seinem neuen Zuhause sollten keine Kinder unter 7 Jahren leben, da er noch Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen.
Seine künftigen Halter sollten viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihm beim Entdecken der Welt behutsam zur Seite zu stehen.
Der 48 cm große Rüde benötigt Menschen mit einem strukturierten Alltag und ausreichend finanziellen Mitteln für eine langfristige, artgerechte Hundehaltung.
Bran zeigt bereits sein freundliches, lustiges Wesen und wird mit der richtigen Unterstützung zu einem fröhlichen Begleiter heranwachsen.
Verträgt sich Bran mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Bran gegenüber anderen Haustieren gemacht.
Da Bran bisher nur mit seinen Geschwistern in einem kleinen Zwinger im Tierheim aufgewachsen ist, gibt es keine dokumentierten Erfahrungen im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren.
Als junger, noch unsicherer Hund, der erst Vertrauen fassen muss, sollte eine mögliche Zusammenführung mit anderen Tieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.
Bei Interesse empfiehlt es sich, diese wichtige Frage direkt mit dem Tierschutz-Team zu besprechen, um die individuellen Möglichkeiten zu erörtern.
Wie reagiert Bran mit Kindern?
Für Bran wird ein Zuhause gesucht, in dem Kinder nicht jünger als 7 Jahre sind.
Da er noch etwas schüchtern ist und Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen, ist diese Altersgrenze wichtig für seine erfolgreiche Eingewöhnung.
Mit seiner freundlichen und lustigen Art wird er sich bei geduldiger Heranführung sicherlich gut in eine Familie mit älteren Kindern integrieren können.
Aufgrund seiner bisherigen Zwingerhaltung im Tierheim benötigt er generell etwas Zeit und Geduld, um neue Situationen kennenzulernen und sich wohlzufühlen.
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UMA
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.