Bosko ein Schatz

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🆘🆘🆘ZUHAUSE ODER PFLEGESTELLE GESUCHT🆘🆘🆘 💔BOKO💔

Boko ist ein junger Rüde, laut Tierarztschätzung ca. 9 Monate alt (geb. 01.11.2024), etwa 55 cm groß und wiegt 17,5 kg.

Vermutlich handelt es sich bei ihm um einen Mix mit belgischem Schäferhund.

Über Bokos Vergangenheit wissen wir leider nichts, wie so viele andere wurde auch er einfach ausgesetzt und auf der Straße gefunden.

Seit dem 01.07.2025 lebt er nun im kroatischen Tierheim (Sisak) und wartet dort auf seine Chance.

Boko ist ein lebensfroher und freundlicher junger Hund, verspielt und neugierig auf die Welt.

Er liebt es, mit Menschen in Kontakt zu sein, ist verschmust und sehr sanft im Umgang.

Spaziergänge meistert er bereits super an der Leine, und er hat große Freude daran, gemeinsam aktiv zu sein.

Mit anderen Hunden zeigt er sich durchweg verträglich, er versteht sich mit allen.

Auch beim Katzentest zeigte er sich freundlich, daher denken wir, dass eine Eingewöhnung möglich wäre.

Boko bringt ein tolles Gesamtpaket mit:

  • Er ist aktiv, fröhlich, menschenbezogen und dabei leicht zu führen.
  • Sogar aktive Hundeanfänger könnten mit ihm glücklich werden, wenn sie bereit sind, ihm die nötige Zeit und Bewegung zu schenken.

Wer schenkt diesem wunderbaren Kerl endlich die Zukunft, die er so sehr verdient?

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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung.

Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich.

Ausreise/Abholung Nähe Mannheim möglich.

📍Alle Hunde älter als 8 Monate, reisen mit:

  • Tollwutimpfung
  • doppelte Grundimmunisierung
  • Entwurmung
  • Mittelmeererkrankungen Test
  • Giardien Test
  • Kastration
  • Chip
  • EU Pass
  • Traces Dokumenten

www.dog-rescue-resort.de

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Welche Hunderasse steckt in Bosko?

Laut der Adoptionsanzeige handelt es sich bei Bosko hauptsächlich um einen Belgischen Schäferhund-Mix.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – der beige-grauen Färbung, der Kopfform und den aufgestellten Ohren – schätze ich einen Belgischen Schäferhund-Anteil von etwa 60-70%.

Die restlichen 30-40% könnten von einem Schäferhund-ähnlichen Mischling stammen, was sich in seiner etwas kompakteren Statur und der helleren Fellfärbung zeigt.

Mit einer Schulterhöhe von 55 cm und einem Gewicht von 17,5 kg liegt er etwas unter der typischen Größe eines reinrassigen Belgischen Schäferhundes, was die Mischlingstheorie unterstützt.

Welches Hundefutter benötigt Bosko?

Als junger, aktiver Belgischer Schäferhund-Mix mit 17,5 kg benötigt Bosko hochwertiges Futter mit hohem Proteingehalt für seine weitere Entwicklung. Da er erst 8 Monate alt ist, sollte er zunächst noch Junghundefutter erhalten.

Aufgrund seiner Größe und des zu erwartenden ausgewachsenen Gewichts von ca. 22-25 kg empfiehlt sich Futter für mittelgroße bis große Rassen.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-30% 🍖 Tägliche Futtermenge: ca. 400-450g verteilt auf 2-3 Mahlzeiten

Geeignete Trockenfutter-Marken für Bosko: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Junior 🔹 Josera Young Star 🔹 Acana Sport & Agility

Da er aus einem kroatischen Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Als aktiver Hund kann zusätzlich zum Trockenfutter auch hochwertiges Nassfutter oder BARF (nach tierärztlicher Beratung) gefüttert werden.

Passt Boko zu mir?

Als junger Belgischer Schäferhund-Mix braucht Boko ein aktives Zuhause, das ihm ausreichend körperliche und geistige Auslastung bietet.

Seine freundliche und sanfte Art macht ihn auch für Hundeanfänger geeignet, sofern diese bereit sind, viel Zeit in Bewegung und gemeinsame Aktivitäten zu investieren.

Durch seine gute Verträglichkeit mit Artgenossen kann er sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden.

Da er sich im Katzentest freundlich zeigte, ist eine Haltung mit Katzen nach entsprechender Eingewöhnung möglich.

Seine Menschenbezogenheit und Leinenführigkeit machen ihn zu einem idealen Begleithund für aktive Singles, Paare oder Familien.

Als verspielter und neugieriger Junghund benötigt er Menschen, die ihm mit Geduld die Welt zeigen und seine Entwicklung liebevoll begleiten.

Verträgt sich Boko mit Katzen und anderen Haustieren?

Boko zeigt eine sehr positive Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und versteht sich ausnahmslos mit allen Artgenossen.

Bei einem durchgeführten Katzentest reagierte er freundlich, was darauf hindeutet, dass eine Eingewöhnung mit Katzen im neuen Zuhause möglich wäre.

Sein sanftes und ausgeglichenes Wesen sowie seine freundliche Grundhaltung machen ihn zu einem vielversprechenden Kandidaten für ein Zuhause mit verschiedenen Haustieren.

Eine schrittweise und beaufsichtigte Eingewöhnung mit vorhandenen Haustieren ist dennoch zu empfehlen, da er als junger Hund noch lernt und Erfahrungen sammelt.

Wie reagiert Boko mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt.

Boko wird als sehr sanft im Umgang und menschenbezogen beschrieben, was grundsätzlich positive Eigenschaften für den Kontakt mit Menschen sind.

Seine freundliche und verspielte Art sowie seine Fähigkeit, an der Leine zu laufen, sind gute Voraussetzungen für eine spätere Gewöhnung an Kinder.

Da er erst 9 Monate alt ist und aus einem Tierheim in Kroatien stammt, sollte eine schrittweise Annäherung an Kinder unter Aufsicht erfolgen.

Aufgrund seines jungen Alters und seiner verspielten Natur ist es wichtig, dass Kinder im Umgang mit ihm entsprechend angeleitet werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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