Bob wünscht sich liebevolle Familie

[Hund: Labrador, 6 Jahre]
Bob wurde gemeinsam mit Aurora (ebenfalls in der Vermittlung) über mehrere Wochen von einer Dame mit Futter und Wasser versorgt, bis sie von APAC gesichert werden konnten.
Nun leben die Beiden in unserem Partnertierheim in Portugal und suchen von dort aus nach neuen Familien.
Bob ist ein freundlicher und aufgeschlossener Rüde, der direkt auf Menschen zu geht und sich über Streicheleinheiten freut.
Im Tierheim zeigt er sich auch aufgeschlossen und freut sich über die täglichen Spaziergänge hinter dem Tierheim.
Dort spielt er gerne mit anderen Hunden, aber am liebsten mit seiner Freundin Aurora.
Für Bob wünschen wir uns ein liebevolles Zuhause, in dem man ihm gerne alles wichtige beibringt und ihm die Sonnenseiten des Lebens zeigt.
Sein neues Zuhause sollte ländlich gelegen sein, auch ein eingezäunter Garten wäre schön.
Vorhandene Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein.
Welche Hunderasse steckt in Bob?
Basierend auf Bobs Erscheinungsbild sehe ich eine deutliche Golden Retriever-Prägung (etwa 60%), erkennbar an seiner goldenen Fellfarbe und der typischen flauschigen Fellstruktur.
Die etwas kompaktere Körperform und der leicht breitere Kopf deuten auf eine Beimischung von Labrador Retriever (etwa 40%) hin.
Die Kombination aus beiden Retriever-Rassen zeigt sich in seinem freundlichen und aufgeschlossenen Wesen, was typisch für diese Hunderassen ist.
Die Bilder zeigen einen aktiven, gut gebauten Hund mit dichtem Fell und der charakteristischen Retriever-Ausstrahlung.
Welches Hundefutter benötigt Bob?
Bob benötigt als ausgewachsener Retriever-Mix im Alter von 6 Jahren eine ausgewogene Ernährung für mittelgroße bis große Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Da er aktiv ist und gerne spazieren geht, sollte das Futter einen Proteingehalt von 22-26% und einen moderaten Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Labrador Adult – Hills Science Plan Large Breed Adult – Wolfsblut Deep Glade Adult
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Animonda Gran Carno Adult – Rocco Classic
Aufgrund seiner Retriever-Gene ist es wichtig, die Portionsgrößen genau einzuhalten, da diese Rassen zu Übergewicht neigen können.
Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit stets frischem Wasser zur freien Verfügung.
Passt Bob zu mir?
Als freundlicher Labrador passt Bob besonders gut in ein ländlich gelegenes Zuhause mit ausreichend Platz und idealerweise einem eingezäunten Garten.
Seine aufgeschlossene und menschenbezogene Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, wobei Kinder im Haushalt bereits älter sein sollten.
Bob ist verträglich mit Artgenossen und genießt gemeinsame Aktivitäten, was ihn auch für Haushalte mit vorhandenen Hunden interessant macht.
Seine neue Familie sollte Zeit und Geduld für seine weitere Erziehung mitbringen und ihm regelmäßige Spaziergänge und Bewegung ermöglichen.
Der 6-jährige Rüde eignet sich für aktive Menschen, die einen anhänglichen Begleiter suchen und ihm mit viel Liebe die schönen Seiten des Lebens zeigen möchten.
Verträgt sich Bob mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Vermittlungsanzeige geht hervor, dass Bob sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und besonders gerne mit seiner Freundin Aurora spielt.
Im Tierheim zeigt er sich bei den täglichen Spaziergängen aufgeschlossen gegenüber seinen Artgenossen.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor. Ein vorsichtiges Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren sollte daher unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Bob mit Kindern?
Bob ist ein freundlicher und aufgeschlossener Rüde, der positiv auf Menschen zugeht und sich über Kontakt freut.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollten Kinder im Haushalt bereits älter sein, da dies in der Vermittlung explizit gewünscht wird.
Seine freundliche und sanfte Art zeigt sich besonders bei den täglichen Spaziergängen, wo er aufgeschlossen und spielfreudig ist.
Aufgrund seines ausgeglichenen Wesens und seiner Menschenfreundlichkeit lässt sich ein respektvoller Umgang mit älteren Kindern gut aufbauen.
Weitere Hunde in Not

Black braucht aktive Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Rauhaar Podengo, 7 Monate] Black ist einer von 7 Welpen, die einem Schafhirten, in Portugal, entnommen wurden. Es konnten bisher 4 gerettet werden. Black und seine Geschwister Brown und Lola Ratinha. Black ist der größte der Geschwister und der Papa war sicherlich ein großer Hund, auch Black sieht aus, als würde er groß werden wollen. Ein Welpe wurde sofort adoptiert, die anderen befinden sich noch bei unserem Partnerschafttierheim APAC. Black ist ein aufgeschlossener und neugieriger Junghund. Er ist menschenbezogen und an allem interessiert, was die Welt so zu bieten hat. Mit anderen Hunden…

Bene sucht ruhige erfahrene Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Rauhaar Podengo, 11 Jahre] Bene lebt bereits seit Dezember 2018 in unserem Partnertierheim APAC in Portugal. Davor lebte er unter schlechten Bedingungen bei einem Mann, der ihn nur an der Kette hielt. In schlechtem Zustand konnte er dort weggeholt werden und musste im Tierheim erst einmal aufgepäppelt werden. Bene ist Fremden gegenüber noch immer sehr zurückhaltend und teilweise ängstlich. Nach seiner Vergangenheit, braucht er lange, bis er einem Menschen vertrauen kann. Doch wenn man sein Vertrauen gewonnen hat, bindet er sich eng an seine Bezugsperson und möchte am liebsten immer in deren Nähe…

Carlota wünscht sich geduldige Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Schäferhund, 12 Jahre] Carlota wurde alleine auf einem Campingplatzes eines Wandervolkes gefunden. Sie zogen weiter und Carlota blieb alleine zurück. Durch ihren Chip konnte ihr früherer Besitzer ausfindig gemacht werden, welcher aber kein Interesse mehr an ihr hat und sie auch nicht mehr versorgen könnte. Daher lebt sie nun in unserem Partnertierheim APAC in Portugal und wartet dort auf ein neues Zuhause. Carlota hatte vermutlich keine schöne Vergangenheit und braucht etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Auch beim Kontakt mit anderen Hunden entscheidet die Sympathie. Im Tierheim lebt sie ohne Probleme mit Pablo zusammen,…

Milka wünscht sich liebevolle Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Epagneul Breton, 6 Jahre] Milka lebte unter sehr schlechten Bedingungen bei einem Jäger, der mehrere Hunde hielt, sich aber nicht um sie kümmerte. Milka und zwei weitere Hunde wurden vom Veterinäramt beschlagnahmt und sie zogen in unser Partnertierheim APAC in Portugal. Nun suchen wir für alle drei ein neues Zuhause. Milka ist trotz seiner sicher nicht schönen Vergangenheit ein sehr freundlicher Rüde, der offen auf Menschen zugeht und die Nähe sehr genießt. Er freut sich riesig, wenn im Tierheim jemand die Zeit findet und sich mit ihm beschäftigt. Spazieren gehen, über die Wiesen…

Ema möchte einfühlsame ruhige Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podengo, 5 Jahre] Ema wurde über mehrere Tage auf der Straße in Portugal gesichtet. Eine aufmerksame Anwohnerin bemerkte sie und informierte unsere Partnerorganisation APAC. Ema wurde gesichert und lebt nun im Tierheim in Portugal. Ema hatte vermutlich keine schöne Vergangenheit und ist Menschen gegenüber sehr skeptisch und ängstlich. Einigen Mitarbeiterinnen im Tierheim vertraut sie bereits und lässt sich dann auch gerne streicheln und genießt die Spaziergänge. Selbstverständlich muss das mit Ruhe und Geduld gemacht werden, damit Ema merkt, dass nun alles gut ist und man ihr nichts Böses will. Mit Rüden versteht sich…

Rocky sucht naturverbundene Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Schäferhund, 5 Jahre] Rocky wurde in einer Stadt in Portugal gesichtet und konnte gesichert werden. Es stellte sich heraus, dass er ein Zuhause hatte, die Frau ihm aber nicht mehr gerecht werden konnte, da sie selbst nicht gesund ist. Daher lebt er in unserem Partnertierheim APAC und sucht von da ein passendes Zuhause oder eine Pflegestelle. Rocky ist ein echter Goldschatz und zu allen freundlich und aufgeschlossen. Er liebt die Gesellschaft von Menschen und freut sich total, wenn die Mitarbeiter im Tierheim Zeit für ihn finden und mit ihm spielen. Spaziergänge mag er…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.