Blöff von kettenlos

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: Rüde
  • Geboren: 04.09.2022 (geschätzt)
  • Farbe: schwarz
  • Impfungen: Ja
  • Kastriert: Ja
  • Chip: Ja
  • Anlagehund: Nein
  • Schulterhöhe: ca. 55 cm
  • Aufenthaltsort: Tatabánya in Ungarn
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Beschreibung: Blöff gehört zu den vielen Hunden, die im Tierheim das erste Mal ein Zuhause gefunden haben.

Gedanken an morgen verschwendet Blöff daher nicht, er lebt im Hier und Jetzt und vor allem zum ersten Mal in Sicherheit.

Doch das Tierheim soll für diesen tollen Hundemann nicht die Endstation sein, sondern nur das Sprungbrett in ein richtiges Zuhause.

Der Hundemann ist bei Menschen eine Seele von Hund – einfach nur freundlich, aufgeschlossen und liebenswert.

ABER im Umgang mit seinen Artgenossen zeigt sich Blöff allerdings problematisch, er mag und braucht seine Fellkollegen nicht.

Dieser schwarze Hundemann hat nicht die besten Aussichten, jemals das Tierheim wieder zu verlassen, es gibt tausende von Fellnasen, die ein neues Zuhause suchen und kein ABER im Vermittlungstext stehen haben.

ABER wir geben nicht auf. Manchmal passieren ja auch Wunder, und Blöff glaubt an Wunder.

Wir suchen ein liebevolles und aktives Zuhause für den jungen Rüden.

In Blöff steckt eine Menge Potenzial, ein toller Begleiter und Mitbewohner zu werden. Alles was er dafür braucht, ist Liebe, Sicherheit, Geduld und viel Zeit.

Aufgrund seiner Probleme mit Artgenossen soll er in einen Haushalt ohne Hund einziehen. Blöff wäre jetzt bereit für sein Wunder.

Schutzgebühr: 370 zzgl 7% USt = 395,90

Betina Jacobsen-Dunker

  • Telefon: 04663-9049122
  • Mobil: 01746208748

Welche Hunderasse steckt in Blöff?

Basierend auf der Körpergröße von 55cm Schulterhöhe und dem schwarzen Fell lässt sich ein Labrador-Retriever-Anteil von etwa 50% vermuten.

Die längliche Schnauze und die Form der Ohren deuten auf einen Anteil (ca. 30%) deutscher Schäferhund hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Mischungen stammen, da keine weiteren eindeutigen Rassemerkmale erkennbar sind.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Größe, Körperbau, Fell und Kopfform des Hundes.

Welches Hundefutter benötigt Blöff?

Basierend auf seiner Größe von 55cm Schulterhöhe und dem geschätzten Alter von 2 Jahren benötigt Blöff Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde mittlerer bis großer Rassen.

Durch den vermuteten Labrador- und Schäferhund-Anteil sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen und reich an hochwertigen Fleischprotein sein.

🥩 Empfohlene Futterarten: – Hochwertiges Trockenfutter für aktive Hunde – Ergänzend Nassfutter als Belohnung – Frischfleisch (BARF) möglich bei entsprechender Erfahrung

🏷️ Konkrete Markenempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Bosch Adult mit Lamm & Reis

Da Blöff als aktiver Hund beschrieben wird, sollte die tägliche Futtermenge entsprechend seiner Bewegung angepasst werden.

⚠️ Wichtig: Jede Futterumstellung sollte langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Blöff zu mir?

Blöff eignet sich besonders gut für einen Ein-Hund-Haushalt, da er nicht mit anderen Hunden auskommt und diese auch nicht braucht.

Der aktive und freundliche Rüde sucht Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben und ihm mit Geduld und Liebe begegnen.

Mit seiner Schulterhöhe von 55cm ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann.

Als ehemaliger Tierheimhund braucht Blöff vor allem Sicherheit und Stabilität in seinem neuen Zuhause, um Vertrauen aufbauen zu können.

Ideal wären erfahrene Hundehalter, die dem 2-jährigen Rüden mit der nötigen Konsequenz Orientierung geben und seine positive Entwicklung fördern können.

Singles, Paare oder Familien mit älteren Kindern, die einen loyalen und aufgeschlossenen Begleiter suchen und hundeerfahren sind, wären das perfekte neue Zuhause für Blöff.

Verträgt sich Blöff mit Katzen und anderen Haustieren?

Basierend auf der Adoptionsanzeige zeigt Blöff deutliche Schwierigkeiten im Umgang mit Artgenossen und verträgt sich nicht mit anderen Hunden.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen und Testen der Verträglichkeit notwendig wäre.

Aufgrund seiner Unverträglichkeit mit Artgenossen wird für Blöff explizit ein Haushalt ohne weitere Hunde gesucht.

Wie reagiert Blöff mit Kindern?

Aus der Beschreibung von Blöff geht nicht explizit hervor, wie er sich gegenüber Kindern verhält.

Da Blöff als „freundlich, aufgeschlossen und liebenswert“ im Umgang mit Menschen beschrieben wird, könnte dies ein positiver Indikator sein, allerdings sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig angebahnt und unter Aufsicht getestet werden.

Aufgrund der fehlenden spezifischen Informationen zum Umgang mit Kindern wäre es ratsam, dies vorab mit den Tierschützern zu besprechen und während der Kennenlernphase genau zu beobachten.

Da Blöff bisher im Tierheim lebte und möglicherweise wenig Erfahrung mit Kindern hat, sollte seine Sozialisierung in diesem Bereich behutsam erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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