Billo

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[Hund: Mischling, 8 Jahre]

Pflegestellen Update vom März’25: Der kleine Senior Billo genießt das Kuschelkörbchen und bewegt sich gerne im Garten.

Gassi gehen ist noch nicht so sein Ding. Er mag alle Hunde in der Familie.

Mit den Kindern der Pflegestelle hat er keine Probleme. Billo ist ein Genießer und freut sich über Streicheleinheiten.

Vermittlungstext Italien vom September’24: Billo wurde von Carmen aus dem Canile Pignataro geholt.

Sie konnte ihn nicht unter all den großen Hunden zurücklassen. Er lebt bei ihr im Haus.

Auch wenn er älter aussieht, wird er auf ca. 8/9 Jahre geschätzt.

Billo hat mit Menschen und Tieren keine Probleme. Er ist am Anfang etwas unsicher, aber wenn er alles einschätzen kann, dann taut er auch auf.

In gewohnter Umgebung ist er viel fitter, rennt im Haus aufs Sofa und springt wieder runter.

Billo kennt Katzen und lässt sie in Ruhe. Das Testergebnis war negativ.

Billo ist kastriert, gechipt, geimpft und reist mit einem EU-Pass aus.

  • Kontakt: Heidi Fleischhacker
  • heidi.fleischhacker@hundehilfe-mariechen.de

Welche Hunderasse steckt in Billo?

Basierend auf den Bildern zeigt Billo deutliche Merkmale eines Chihuahua-Mischlings (etwa 60%), erkennbar an den großen, aufrecht stehenden Ohren und der kompakten Körperform.

Die hellbraune/beige Färbung und der etwas kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Pinscher (etwa 40%) hin.

Die genaue Rassezusammensetzung ist bei einem Mischling aus Italien ohne DNA-Test aber nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Billo?

Als 8-jähriger Senior-Hund benötigt Billo spezielles Futter für ältere Hunde, das leicht verdaulich ist und gelenkunterstützende Inhaltsstoffe enthält.

Da er als Chihuahua-Pinscher-Mix zu den kleineren Hunderassen gehört, sollte die Krokettengröße entsprechend klein sein. Die Tagesration sollte aufgrund seiner Größe etwa 150-200g betragen.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Adult 8+ – Hill’s Science Plan Senior Vitality Small & Mini – Josera Senior Mini

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda Senior mit Geflügel – Dr.Clauder’s Senior Menü

Da Billo ein Genießer ist und gerne im Haus liegt, sollte auf eine ausgewogene Kalorienzufuhr geachtet werden, um Übergewicht zu vermeiden.

Passt Billo zu mir?

Als gemütlicher Senior eignet sich Billo besonders für Menschen, die einen ruhigen Lebensstil pflegen und viel Zeit zu Hause verbringen.

Ein Haus oder eine Wohnung mit Garten wäre ideal, da er sich gerne im Freien aufhält, aber keine großen Spaziergänge benötigt.

Billo ist ein sozialer Hund, der sowohl mit anderen Hunden als auch mit Katzen und Kindern gut auskommt, was ihn zu einem perfekten Familienhund macht.

Für Ersthundehalter ist er gut geeignet, da er einen ausgeglichenen Charakter hat und keine besonderen Anforderungen stellt.

Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und viele Streicheleinheiten schenken können, werden in Billo einen dankbaren und anhänglichen Begleiter finden.

Verträgt sich Billo mit Katzen und anderen Haustieren?

Billo zeigt sich ausgesprochen verträglich mit anderen Tieren und hat bereits in Italien positive Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen gemacht, die er respektvoll in Ruhe lässt.

In seiner Pflegefamilie versteht er sich gut mit allen Hunden im Haushalt, was seine soziale Kompetenz gegenüber Artgenossen unterstreicht.

Seine generell freundliche und ausgeglichene Art macht ihn zu einem unkomplizierten Mitbewohner, der nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gut mit seiner Umgebung harmoniert.

Besonders hervorzuheben ist sein negatives Testergebnis auf Mittelmeerkrankheiten, was für ein Zusammenleben mit anderen Haustieren eine wichtige gesundheitliche Voraussetzung darstellt.

Wie reagiert Billo mit Kindern?

In seiner aktuellen Pflegestelle zeigt Billo einen entspannten und problemlosen Umgang mit den dort lebenden Kindern.

Als eher ruhiger und anfangs zurückhaltender Hund braucht Billo etwas Zeit, um sich in neuen Situationen einzugewöhnen und aufzutauen.

Sobald er Vertrauen gefasst hat, genießt er die Nähe zu Menschen und freut sich über liebevolle Streicheleinheiten von Groß und Klein.

Der 8-jährige Mischling zeigt sich insgesamt als ausgeglichener Senior, der gut mit allen Familienmitgliedern harmoniert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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