Bence hat Schreckliches erlebt

[Hund: Dackelmischling, 3 Jahre]
Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung Mai 2025:
Bence, ein gebrochenes Herz auf der Suche nach einem sicheren Hafen.
Bence und drei seiner Leidensgenossen kamen im Rahmen einer behördlichen Beschlagnahmung in die Obhut des Tierschutz-Zentrums.
Sie wurden aus einem Haus befreit, in dem sage und schreibe fünfzehn Hunde in einem einzigen, abgeschlossenen Raum zusammengepfercht lebten.
Ohne Tageslicht. Ohne frische Luft. Ohne ein liebevolles Wort.
Die Außenwelt war ihnen vollkommen fremd – kein anderer Geruch, kein neues Geräusch, kein Kontakt zu Menschen.
Ihre kleine Welt bestand einzig und allein aus sich selbst – alles andere war unerreichbar.
Besonders Bence leidet unter den Narben dieser Vergangenheit.
Er ist ein sehr ängstlicher, unsicherer Hundejunge.
Unerwartete Bewegungen, fremde Geräusche, ja sogar der offene Himmel über ihm – all das versetzt ihn in Angst und Schrecken.
Wenn er könnte, würde er sich am liebsten in eine dunkle, stille Ecke verkriechen, wo ihn niemand sieht und niemand berührt.
Und doch beginnt ganz langsam, ganz zaghaft sein kleines Herz sich zu öffnen.
Ein winziger Schritt nach dem anderen.
Inzwischen nimmt er sogar Futter vorsichtig aus der Hand entgegen.
Für viele mag das nach einer Kleinigkeit klingen – aber für Bence ist es ein riesiger Sieg über seine Angst.
Ein erster Schritt auf dem langen Weg des Vertrauens.
- Bence sieht die Welt noch immer als einen großen, bedrohlichen Ort.
- Und er braucht Menschen, die das verstehen.
- Menschen, die ihn nicht drängen, nichts erzwingen, sondern ihn sein eigenes Tempo finden lassen.
- Menschen, die sich über die kleinsten Fortschritte freuen – über ein vorsichtiges Schnuppern, einen schüchternen Blick, einen zaghaften Schritt näher.
Er sucht kein Zuhause voller Erwartungen.
Er sucht einen Menschen voller Geduld, Liebe und Verständnis.
Jemanden, der ihm zeigt, dass die Welt nicht nur aus Angst und Unsicherheit besteht – sondern auch aus Geborgenheit, Wärme und Zuneigung.
Der Weg mit Bence wird vielleicht kein leichter sein.
Aber wer bereit ist, ihm diesen Weg zu schenken, wird am Ende einen Freund fürs Leben gewinnen – einen Hund, dessen Treue und Liebe mit nichts auf der Welt zu bezahlen sind.
Welche Hunderasse steckt in Bence?
Basierend auf den Bildern zeigt Bence deutliche Merkmale eines Dackels (ca. 60%), was sich in seinem länglichen Körperbau und den kurzen Beinen widerspiegelt.
Die braune/rötliche Fellfarbe und der kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Labrador Retriever (ca. 40%) hin.
Die Kopfform mit den leicht hängenden Ohren und der Gesichtsausdruck zeigen ebenfalls eine Mischung aus beiden Rassen.
Die Größe und Statur des Hundes liegt zwischen beiden Rassen, was typisch für einen Dackel-Labrador-Mix ist.
Welches Hundefutter benötigt Bence?
Aufgrund seiner traumatischen Vorgeschichte und seiner Ängstlichkeit benötigt Bence hochwertiges, leicht verdauliches Futter, das ihm hilft Vertrauen aufzubauen.
Als Dackel-Labrador-Mix mit mittlerer Größe sollte die tägliche Portion etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfehlenswert ist zunächst das Futter beizubehalten, das er im Tierschutzzentrum erhält, um keine zusätzliche Verunsicherung zu schaffen.
🐟 Hochwertige Trockennahrung wie Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult eignet sich für seine Größe und Alter.
🥗 Da er erst lernt Futter aus der Hand anzunehmen, sind weiche Leckerlis wie Rinti Extra Mini-Bits oder Trixie Trainer Snacks ideal für die Vertrauensbildung.
⚕️ Zusätzliche Ergänzungen mit Omega-3-Fettsäuren (z.B. Grau Lachsöl) können sein Nervensystem unterstützen und Stress reduzieren.
🔄 Futterumstellungen sollten sehr langsam über 2-3 Wochen erfolgen, um seinen sensiblen Magen nicht zu überfordern.
Passt Bence zu mir?
Bence benötigt ein sehr ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Hunden haben.
Ideal wäre ein Haus mit Garten in einer wenig hektischen Umgebung, wo er sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Aufgrund seiner Vorgeschichte ist eine Haltung ohne kleine Kinder, häufige Besuchswechsel oder laute Umgebungsgeräusche zu empfehlen.
Der Dackelmischling braucht Menschen, die ihm Zeit geben sich zu entwickeln und keine schnellen Erfolge erwarten.
Ein strukturierter Tagesablauf und ein zweiter souveräner Hund im Haushalt könnten Bence zusätzliche Sicherheit geben.
Seine zukünftigen Halter sollten bereit sein, mit professioneller Unterstützung (Hundetrainer) an seiner Entwicklung zu arbeiten.
Verträgt sich Bence mit Katzen und anderen Haustieren?
Aufgrund seiner traumatischen Vorgeschichte in einem überfüllten Raum mit vielen anderen Hunden, ist Bence aktuell sehr verunsichert gegenüber seiner Umwelt.
Da er bisher kaum Kontakt zur Außenwelt hatte und sich erst langsam an neue Eindrücke gewöhnt, kann sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren derzeit nicht sicher eingeschätzt werden.
Seine bisherige Erfahrung beschränkt sich auf das Zusammenleben mit anderen Hunden unter extremen Bedingungen, wobei keine Informationen über Kontakte zu anderen Tierarten vorliegen.
Für eine erfolgreiche Integration in ein neues Zuhause mit anderen Haustieren wäre ein sehr behutsames Kennenlernen unter professioneller Anleitung notwendig, da Bence noch Zeit braucht, Vertrauen aufzubauen.
Wie reagiert Bence mit Kindern?
Aufgrund seiner traumatischen Vorgeschichte und seiner stark ausgeprägten Ängstlichkeit ist in der Adoptionsanzeige keine direkte Information über Bences Verhalten gegenüber Kindern zu finden.
Da Bence bereits auf unerwartete Bewegungen und fremde Geräusche mit Angst und Schrecken reagiert, wäre ein Haushalt mit ruhiger Atmosphäre und geduldigen, verständnisvollen Menschen für ihn am besten geeignet.
Seine extreme Scheu und Unsicherheit gegenüber neuen Situationen lässt vermuten, dass ein Zuhause ohne Kinder zunächst die bessere Wahl wäre, damit er in seinem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.