Bastian – Pflegest. oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshund, 3 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-braun
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Geburtsdatum: ca. Anfang 2022
Standort: Rumänien
Besonderheit: rechte Ohrspitze fehlt
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Update April 2025: Der süße BASTIAN lebt in einem vollen, kleinen Kennel und das Gewusel der anderen Hunde ist ihm zuviel.
So blieb er lieber auf dem Hüttendach und hatte da seinen Rückzugsort.
Von dort aus beobachtete er uns neugierig, was wir in seinem Kennel machen. Als wir uns ihm zuwandten, nahm er gerne unsere Leckerchen und wir konnten ihn dabei auch vorsichtig an der Schnauze berühren.
Für mehr fehlte ihm der Mut und er wich zurück.
In einer anderen Umgebung mit verständnisvollen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben, sollte BASTIAN noch zutraulicher werden.
Seine neugierige Art wird ihm dabei helfen.
UPDATE August 2023: BASTIAN ist weiterhin neugierig und freundlich.
Er nahm unsere Leckerchen gern aus der Hand, für mehr fehlt ihm der Mut.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Bastian?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Bastian deutliche Merkmale eines Pinscher-Mixes (etwa 40%).
Die charakteristische schwarz-braune Färbung und die Körperform deuten auf einen Rottweiler-Einschlag hin (etwa 30%).
Die Größe von 45cm Schulterhöhe und die schlanke Statur lassen auf einen Anteil deutscher Jagdterrier schließen (etwa 30%).
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren (eines davon beschädigt) und der wachsame Ausdruck sind typische Pinscher-Merkmale.
Die kompakte Größe und der athletische Körperbau sind charakteristisch für diese Mischlingsrassen-Kombination.
Welches Hundefutter benötigt Bastian?
Basierend auf seiner Größe von 45cm Schulterhöhe und dem geschätzten Mix aus Pinscher, Rottweiler und Jagdterrier benötigt Bastian Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
🥩 Als Hauptproteinquelle empfiehlt sich Geflügel oder Lamm, da diese besonders verträglich sind für Hunde aus dem Tierschutz mit eventuell sensiblem Magen.
🏃♂️ Durch die sportlichen Rassen in seiner Genetik sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% aufweisen, um seine Muskeln optimal zu versorgen.
⚖️ Die empfohlene Tagesmenge liegt bei etwa 350-400g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seinem vermuteten Gewicht von 15-18kg.
✅ Empfohlene Marken: Wolfsblut „Wild Pacific“ Medium, Josera „Balance“ oder Belcando „Adult Active“ – diese bieten die optimale Nährstoffzusammensetzung für seine Größe und seinen Aktivitätslevel.
⚠️ Aufgrund seiner Herkunft aus Rumänien sollte zunächst eine schonende Futterumstellung erfolgen und auf Unverträglichkeiten geachtet werden.
Passt Bastian zu mir?
Bastian ist ein zurückhaltender, aber neugieriger Mischlingshund, der ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen sucht.
Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien benötigt er Menschen, die ihm ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben und seine anfängliche Scheu respektieren.
Der mittelgroße Rüde (45cm) fühlt sich in turbulenten Umgebungen mit vielen Hunden unwohl und bevorzugt einen Rückzugsort, wo er in Ruhe beobachten kann.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und ihm mit viel Geduld und positiver Bestärkung begegnen.
Bastian zeigt sich interessiert an Menschen und nimmt gerne Leckerchen an, was eine gute Basis für den Vertrauensaufbau in seinem neuen Zuhause bietet.
Verträgt sich Bastian mit Katzen und anderen Haustieren?
Bastian lebt derzeit in einem Kennel mit anderen Hunden zusammen, wobei ihm das Gewusel der anderen Hunde zu viel ist und er sich gerne zurückzieht.
Er sucht sich seinen eigenen Rückzugsort auf dem Hüttendach, was darauf hindeutet, dass er eher ein ruhigeres Umfeld bevorzugt.
Da keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte eine vorsichtige Gewöhnung und Zusammenführung unter Aufsicht erfolgen.
Aufgrund seiner eher zurückhaltenden Art empfiehlt sich ein ruhiger Haushalt, in dem er genügend Zeit und Raum zur Eingewöhnung bekommt.
Wie reagiert Bastian mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden muss.
Bastians zurückhaltendes und vorsichtiges Verhalten bei menschlichem Kontakt deutet darauf hin, dass er zunächst Zeit und Geduld braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Aufgrund seiner neugierigen, aber scheuen Art sollten erste Kontakte zu Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Da er sich bei zu viel Trubel gerne zurückzieht, wie sein Verhalten im Kennel zeigt, wäre ein Haushalt mit ruhigeren, älteren Kindern vermutlich besser geeignet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.