Balou

[Hund: Amerikanischer Staffordshire-Terrier, 2.5 Jahre]
BALOU
Geb. circa 2021/2022
Nun kann sich der sympathische Balou im Tierheim erholen und auf ein Zuhause warten, in welchem er Fürsorge und Liebe erfahren darf. Denn Balou ist ein Fundhund, und zwar einer von der Sorte, dessen Anblick besonders schmerzt – die Vernachlässigung ist ihm nicht nur körperlich anzusehen, sondern spiegelt sich auch im Blick seiner Augen wider.
Dennoch hat Balou das Vertrauen in Menschen nicht verloren, sondern sich Freundlichkeit und Offenheit bewahrt. Er ist ein umgänglicher junger Hundemann und könnte daher auch an ambitionierte Hundeanfänger vermittelt werden. Selbstverständlich würde unser Team Sie entsprechend beraten und informieren.
Es ist nicht bekannt, ob der hübsche Balou einige Stunden alleine zu Hause bleiben könnte oder gerne im Auto mitfährt. Man sollte bei einer Adoption entsprechend Zeit einplanen, um entsprechend mit Balou zu trainieren.
Im Tierheim hat er bereits einige Grundkommandos gelernt aber da Balou ein junger Rüde ist sollte man ihm das Hunde-ABC lehren; auch wäre der Besuch einer Hundeschule sicherlich empfehlenswert. Wir haben festgestellt, dass er unkastrierte Rüden nicht wirklich mag und man muss körperlich in der Lage sein, Balou auch halten zu können, wenn es beim Spazierengehen zu einer entsprechenden Begegnung kommt.
Auch ist er in seinem Vorleben wohl kaum an der Leine gelaufen oder gar nicht Gassi gegangen, denn der Begriff der Leinenführigkeit ist ihm noch fremd. Wenn man sich intensiv mit diesem außergewöhnlich netten Hund beschäftigt, wird er rasch das Versäumte nachholen.
Seinen Zwinger hält er sauber, sodass man davon ausgehen kann, dass er stubenrein ist. Ob Balou mit Katzen verträglich ist, kann auf Wunsch im Tierheim getestet werden.
Im Haushalt lebende Kinder sollten mindestens acht Jahre alt sein und Balous stürmischen Temperaments standhalten können. Der nette Hundemann liebt es zu spielen und zu toben – aber am wichtigsten ist es ihm, mit seinen Bezugspersonen zu kuscheln und zu schmusen.
Möchten Sie Balou ein Heim bieten, in welchem er unbeschwert und ohne Entbehrungen glücklich leben darf und seine schönen Augen zum Leuchten bringen?
- Kontakt: Tierschutzverein Frankfurt a.M.
- Ferdinand-Porsche-Straße 2-4
- 60386 Frankfurt
- 069-42 30 05
- info@tsv-frankfurt.de
Welche Hunderasse steckt in Balou?
Laut der Adoptionsanzeige ist Balou ein Amerikanischer Staffordshire-Terrier (100%).
Dies wird durch sein Erscheinungsbild bestätigt: der typische kräftige Körperbau, der breite Kopf, die charakteristische braun-weiße Färbung und die typische Statur sind klassische Merkmale dieser Rasse.
Die Bilder zeigen die für American Staffs typischen Rassemerkmale wie die muskulöse Statur, die charakteristische Kopfform und die kurze, glatte Fellstruktur.
Da in der Anzeige keine weiteren Rasseeinflüsse genannt werden und der Phänotyp eindeutig dem eines reinrassigen American Staffordshire Terriers entspricht, kann man von einem reinrassigen Vertreter dieser Rasse ausgehen.
Welches Hundefutter benötigt Balou?
Als junger, aktiver Amerikanischer Staffordshire-Terrier benötigt Balou hochwertiges, proteinreiches Futter für mittelgroße bis große Hunde. Seine muskulöse Statur und das aktive Temperament erfordern eine ausgewogene Ernährung mit hohem Energiegehalt.
Da er aus einer Vernachlässigungssituation kommt, sollte zunächst auf leicht verdauliches Futter geachtet werden. Eine Umstellung auf hochwertiges Futter sollte langsam erfolgen.
Empfohlene Futtermengen für sein Alter (2,5 Jahre) und seine Rasse: 🥩 2-3 Mahlzeiten täglich mit jeweils 200-300g, abhängig von Aktivitätslevel und Gewicht.
Geeignete Trockenfutter-Marken: 🔹 Royal Canin Medium Adult 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Orijen Original
Nassfutter-Empfehlungen: 🔹 Rinti Kennerfleisch 🔹 Rocco Classic 🔹 Terra Canis
Aufgrund seines jungen Alters und der vermutlich bewegungsreichen Vergangenheit als Fundhund sollten Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe im Futter enthalten sein.
Passt Balou zu mir?
Als junger Amerikanischer Staffordshire-Terrier benötigt Balou ein aktives Zuhause mit Menschen, die körperlich in der Lage sind, einen kräftigen Hund zu führen. Aufgrund seiner noch fehlenden Leinenführigkeit ist eine konsequente Hundeerziehung unerlässlich.
Der ideale Haushalt für Balou verfügt über ausreichend Zeit für Eingewöhnung, Training und den Besuch einer Hundeschule. Hundeerfahrung ist von Vorteil, aber auch engagierte Anfänger werden vom Tierheim entsprechend beraten.
Balou passt zu Familien mit Kindern ab 8 Jahren, die seinem lebhaften Temperament gewachsen sind. Als verschmuster und verspielter Hund braucht er Menschen, die sowohl seinen Bewegungsdrang erfüllen als auch seine Kuscheleinheiten genießen.
Ein Zuhause ohne unkastrierte Rüden wäre ideal, da Balou hier Schwierigkeiten zeigt. Zudem sollten potenzielle Adoptanten bereit sein, anfangs Zeit in das Training der Alltagstauglichkeit zu investieren.
Verträgt sich Balou mit Katzen und anderen Haustieren?
Die Verträglichkeit von Balou mit Katzen wurde bisher nicht abschließend getestet, kann aber auf Wunsch im Tierheim überprüft werden.
Bei anderen Hunden zeigt Balou eine deutliche Abneigung gegenüber unkastrierten Rüden, weshalb hier besondere Vorsicht und körperliche Führungsstärke beim Gassigehen erforderlich ist.
Für ein Zusammenleben mit Kindern wird ein Mindestalter von 8 Jahren empfohlen, da Balou ein stürmisches Temperament hat und gerne spielt und tobt.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Fundhund und der fehlenden Erfahrungen im Tierheim können keine weiteren konkreten Aussagen über die Verträglichkeit mit anderen Haustierarten getroffen werden.
Wie reagiert Balou mit Kindern?
Balou ist ein verspielter und stürmischer junger Hund, der grundsätzlich mit Kindern zusammenleben kann.
Aufgrund seines temperamentvollen Wesens sollten Kinder im Haushalt mindestens acht Jahre alt sein und mit seiner lebhaften Art umgehen können.
Da er sehr gerne spielt, tobt und schmust, ist es wichtig, dass die Kinder standfest sind und seine energiegeladene Persönlichkeit aushalten können.
Die Interaktion zwischen Balou und Kindern sollte anfangs unter Aufsicht stattfinden, bis sich beide aneinander gewöhnt haben und ein respektvoller Umgang etabliert ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.