Balea wartet in 15749 Mittenwalde
[Hund: Mischlingshündin, 4 Jahre]
- Herkunftsland / Ort: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: weiblich, kastriert
- Farbe: schwarz
- Schulterhöhe: ca. 55 cm
- Gewicht: 20 kg
- Geburtsdatum: ca. April 2021
- Standort: 15749 Mittenwalde
Hallo, ich bin Balea! Ich bin eine kluge, verschmuste und lebensfrohe Hündin und auf der Suche nach meinem neuen Herzensmenschen!
Seit ich ein halbes Jahr alt bin, lebe ich in Deutschland, doch nun muss ich leider mein Zuhause verlassen.
Aber vielleicht bist genau DU mein neues perfektes Gegenüber? In meinem jetzigen Zuhause habe ich schon einiges gelernt: Ich begleite mein Frauchen sogar ins Büro, wo ich brav in meinem Körbchen liege und den Arbeitsalltag entspannt mitmache.
Generell weiß ich, dass mein Körbchen ein sicherer Platz für mich ist, und akzeptiere es, wenn ich dorthin geschickt werde.
Zu meinen Menschen bin ich unglaublich anhänglich und liebe es, zu kuscheln. Fremde Menschen? Kein Problem solange sie mir mit Hundeverstand und Respekt begegnen.
Kinder kenne ich und mag sie. Aber jetzt mal zu meinen Stärken: Ich bin eine echte Arbeitsbiene! Ich LIEBE Suchspiele und bin immer bereit, Aufgaben für meinen Menschen zu erledigen.
Mantrailing, Agility oder eine andere spannende Beschäftigung? Ich wäre sofort begeistert dabei! Ich will lernen, arbeiten und meinen Menschen glücklich machen.
Draußen bin ich eine neugierige Entdeckerin und liebe es, meine Umgebung zu erschnüffeln. An der Leine laufe ich gut, aber du solltest wissen, dass ich manchmal meinen eigenen Kopf habe.
Aktuell trage ich deshalb ab und zu einen Maulkorb nicht, weil ich ein Problemhund bin, sondern weil mein Frauchen nicht immer konsequent genug ist.
Ich bin mir sicher: Mit einer liebevollen, klaren Führung werde ich zur absoluten Traumhündin! Mit anderen Hunden verstehe ich mich je nach Sympathie.
Wenn du mir Zeit gibst, mich in Ruhe an neue Situationen zu gewöhnen, dann bin ich ein fantastischer Begleiter.
Also, wenn du Lust auf ein gemeinsames Abenteuer hast, mit einer treuen, klugen und verschmusten Hündin an deiner Seite dann melde dich!
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen. Deine Balea
Kontaktdaten: Isabelle Barna
- mobil: 0160/8337187
- mail: Isabelle.barna@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde sind:
- geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Balea?
Basierend auf den Bildern und der Größe (55cm Schulterhöhe) zeigt Balea deutliche Merkmale eines Windhund-Mixes, vermutlich mit etwa 60% Anteil eines Galgos oder Podencos.
Die schlanke, athletische Statur, der längliche Kopf, die charakteristischen Ohren und die langen, schlanken Beine sind typische Windhund-Merkmale.
Die restlichen 40% könnten von einem Labrador oder ähnlichen Retriever stammen, worauf die etwas kräftigere Brust und das schwarze Fell hindeuten.
Als rumänischer Straßenhund ist die genaue Rassezusammensetzung aber spekulativ und kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden.
Welches Hundefutter benötigt Balea?
Als aktive Hündin mit Windhund-Genen und einem Gewicht von 20kg bei 55cm Schulterhöhe benötigt Balea hochwertiges, proteinreiches Futter für mittelgroße, sportliche Hunde.
Aufgrund ihrer Vorliebe für Aktivitäten wie Mantrailing und Agility sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde, wie: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera High Energy
🥗 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter oder BARF, besonders an Trainingstagen: – Rinti Sensible – Animonda GranCarno Active
Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 400-500g verteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, angepasst an ihren Aktivitätslevel.
💧 Wichtig ist zudem stets frisches Wasser und die Möglichkeit zur Futtersuche durch Beschäftigungsspiele, da sie laut Anzeige Suchspiele liebt.
Passt Balea zu mir?
Balea eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, sich mit Hundetraining und geistiger Auslastung zu beschäftigen.
Die intelligente Hündin braucht eine konsequente Führung und klare Strukturen im Alltag, zeigt sich aber als anpassungsfähig und bürotauglich.
Ideal wären Halter mit Hundeerfahrung, die Interesse an Hundesport wie Mantrailing oder Agility haben und ihrer vierbeinigen Partnerin auch Such- und Denkspiele anbieten können.
Balea kann mit Kindern zusammenleben und ist grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden, braucht aber Zeit sich an neue Situationen zu gewöhnen.
Als anhängliche und verschmuste Hündin sucht sie Menschen, die viel Zeit mit ihr verbringen und ihre Arbeitsmotivation sowie ihren Lerneifer fördern möchten.
Verträgt sich Balea mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Baleas Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren genannt.
Es ist lediglich bekannt, dass sie sich mit anderen Hunden je nach Sympathie versteht und Zeit braucht, um sich an neue Situationen zu gewöhnen.
Interessenten sollten vor einer möglichen Adoption mit den Vermittlern Isabelle Barna besprechen, ob Balea bereits Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht hat.
Da Balea eine sehr lernwillige und intelligente Hündin ist, die gerne Aufgaben erledigt, könnte sie bei entsprechender Eingewöhnung und Training möglicherweise lernen, mit anderen Haustieren zusammenzuleben.
Wie reagiert Balea mit Kindern?
Balea kennt Kinder aus ihrem bisherigen Umfeld und zeigt eine positive Einstellung ihnen gegenüber.
Für eine erfolgreiche Interaktion mit Kindern ist es wichtig, dass diese ihr wie alle Menschen mit dem nötigen Hundeverstand und Respekt begegnen.
Als aktive und lernfreudige Hündin, die Suchspiele und Beschäftigung liebt, könnte sie ein toller Familienbegleiter sein, wenn klare Führung und Konsequenz gegeben sind.
Da Balea manchmal ihren eigenen Kopf hat und gelegentlich einen Maulkorb trägt, sollten Begegnungen mit Kindern anfangs unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden.
Wie bei allen neuen Situationen benötigt Balea Zeit, sich in Ruhe einzugewöhnen – dies gilt auch für den Umgang mit Kindern im neuen Umfeld.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.



