Bailey, unkomplizierter Senior, ca. 9 J

[Hund: Mischling, 9 Jahre]
Bailey, unkomplizierter Senior, ca. 9 Jahre
auf Pflegestelle in 13507 Berlin
Bailey kam im Herbst 2018 aus Ungarn in die Familie, die ihn nun leider aufgrund von beruflichen Versetzung beider Halter abgeben muss. Er lebt aktuell mit Hündin Lucy zusammen, die ebenfalls ein neues Zuhause sucht.
Beide werden jedoch auch getrennt voneinander vermittelt. Bailey ist ein Mischling, in welchem ein Hütehund enthalten ist.
Er ist ein absoluter Sonnenschein und hat sich von Tag eins als absolut unkomplizierter und anpassungsfähiger Familienhund präsentiert. Er verträgt sich mit allem und jedem und ist einfach ein richtiges Herzchen.
- Egal ob Hündin oder Rüden, Katzen oder Babys, Bailey ist für alles offen und neugierig.
- Ein wenig wachsam ist Bailey aufgrund seines Rassemixes.
Verspielt ist Bailey – den Tierärzte hier in Deutschland eher etwas älter schätzen – nicht mehr wirklich. Mit etwa 10 Jahren zählt Bailey zu den gemütlicheren Zeitgenossen.
Seine wilde Spielzeit hat er größtenteils hinter sich gelassen. Heute sind es eher die ruhigen Kuscheleinheiten mit seinem Lieblingsstofftier oder ein entspanntes Bad im seichten Seeufer, die ihm Freude bereiten.
Auch wenn er nicht schwimmt, liebt er es, im Wasser zu liegen und zu waten und einfach das Leben zu genießen. Er liebt es in der Sonne zu liegen, gestreichelt, abgetrocknet oder gebürstet zu werden.
Altersbedingt und aufgrund seines Übergewichts ist Bailey kein Marathonläufer mehr und mit kürzeren Runden zufrieden. Treppenauf- bzw. hinabsteigen ist noch ok, wird aber mit zunehmendem Alter zum Problem.
Manchmal, wenn er doch nochmal den jungen Hund in sich entdeckt und etwas zu wild spielt, verstaucht er sich die vordere linke Schulter (ca. alle 3 Monate). Bailey sollte dringend abnehmen, Physiotherapie könnte ihm ebenso gut tun.
Wir wünschen uns für Bailey ein liebevolles Zuhause mit möglichst wenig Treppen, mit viel Ruhe, Fürsorge und am liebsten einem kleinen Garten, in dem er Sonne tanken kann.
- Gerne kann das Zuhause auch in der Stadt liegen und es dürfen andere Hunde, Katzen oder Kinder im Haushalt leben.
- Bailey ist stubenrein und kann mehrere Stunden problemlos alleine bleiben.
Wir freuen uns über Ihre Nachricht. Bitte lassen Sie uns Ihre ausführlichen Kontaktinformationen zukommen, damit wir uns persönlich bei Ihnen melden können.
Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur gegen eine Schutzgebühr abzugeben sind. Darin enthalten sind Tierarztkosten für teilweise Kastration, Chippen, Entwurmung, fällige weitere Untersuchungen & Transport Ihres Hundes.
Videos, weitere Bilder und Informationen finden Sie auf unserer Homepage: fellengel-in-not.de
Welche Hunderasse steckt in Bailey?
Basierend auf der Anzeige ist bekannt, dass Bailey ein Hütehund-Mischling ist.
Aufgrund seiner äußeren Erscheinung – dem weißen, flauschigen Fell und der Körperform – könnte er einen hohen Anteil (ca. 50-60%) Pyrenäenberghund oder Maremmano-Abruzzese-Schäferhund haben.
Die wachsame Art und das ausgeprägte Hüteverhalten deuten auf einen Anteil (ca. 30-40%) klassischer Hütehundrassen wie Australian Shepherd oder Border Collie hin.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber seine Eigenschaften und sein Aussehen weisen stark auf eine Mischung aus Herdenschutzhund- und Hütehundrassen hin.
Welches Hundefutter benötigt Bailey?
Bailey benötigt aufgrund seines erwähnten Übergewichts ein kalorienreduziertes Diätfutter für Senioren.
Als großer Hütehund-Mischling im Alter von 9 Jahren sollte die tägliche Kalorienzufuhr bei etwa 1200-1400 kcal liegen, verteilt auf 2 Mahlzeiten.
🍽️ Empfohlene Futtermarken für Baileys Bedürfnisse: – Royal Canin Light Weight Care – Hills Science Plan Perfect Weight – Josera Light & Vital
🥩 Das Futter sollte einen reduzierten Fettgehalt (max. 10%) und einen moderaten Proteingehalt (ca. 25%) aufweisen, um den Gewichtsverlust zu unterstützen.
🦴 Zusätzlich sind Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin wichtig, da Bailey Gelenkprobleme in der Schulter hat.
💧 Aufgrund seines Alters und der Gelenkprobleme kann auch hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Light“ oder „Tackenberg Senior Light“ beigemischt werden.
⚖️ Die Futtermenge sollte genau abgewogen und Leckerlis auf ein Minimum reduziert werden, bis das Idealgewicht erreicht ist.
Passt Bailey zu mir?
Bailey eignet sich perfekt für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Begleiter suchen und keine sportlichen Aktivitäten planen.
Als Senior-Hund passt er besonders gut zu Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten haben und einen gemütlichen Lebensstil pflegen.
Ein ebenerdiges Zuhause oder maximal wenige Treppen sind aufgrund seiner altersbedingten Einschränkungen wichtig, ein kleiner Garten zum Sonnenbaden wäre ideal.
Bailey ist sehr sozial und verträglich, weshalb er problemlos in Haushalte mit anderen Haustieren oder Kindern vermittelt werden kann.
Berufstätige Menschen kommen als Halter in Frage, da Bailey problemlos einige Stunden alleine bleiben kann, jedoch sollte genügend Zeit für seine medizinische Versorgung und Gewichtsreduktion eingeplant werden.
Durch seine unkomplizierte Art eignet er sich auch für Anfänger, sollte aber bei Menschen leben, die seine altersbedingten Bedürfnisse respektieren und ihm ein ruhiges Leben ermöglichen können.
Verträgt sich Bailey mit Katzen und anderen Haustieren?
Bailey ist ein außergewöhnlich verträglicher und sozialer Hund, der sich mit allen Artgenossen – sowohl Hündinnen als auch Rüden – bestens versteht.
Aktuell lebt er harmonisch mit einer Hündin namens Lucy zusammen und zeigt sich dabei als sehr umgänglich.
Seine offene und neugierige Art erstreckt sich auch auf Katzen, mit denen er problemlos zusammenleben kann.
Durch seine sanfte und anpassungsfähige Persönlichkeit ist Bailey sogar mit Babys verträglich und zeigt sich generell als absolut familientauglich.
Als älterer und ruhiger Hund hat er keine übermäßigen Spielambitionen mehr, was das Zusammenleben mit anderen Haustieren zusätzlich entspannt gestaltet.
Wie reagiert Bailey mit Kindern?
Bailey ist ein absolut kinderfreundlicher und unkomplizierter Familienhund, der sich von Anfang an als anpassungsfähig gezeigt hat.
Er zeigt sich offen und neugierig gegenüber allen Lebewesen – einschließlich Babys – und hat damit bewiesen, dass er ein vertrauenswürdiger Begleiter für Familien mit Kindern ist.
Durch sein ruhiges und ausgeglichenes Wesen als Senior sowie seine Vorliebe für entspannte Aktivitäten wie Kuscheln passt er ideal in einen Haushalt mit Kindern.
Da Bailey nicht mehr sehr verspielt ist und eher gemütliche Aktivitäten bevorzugt, eignet er sich besonders gut für Familien, die einen ruhigen und geduldigen Hund suchen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.