Babu-freundlicher Rüde, 47cm, ca.1,5 J.

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Der bildschöne Babu kam uns auf eine sehr freundliche Art begrüßen, als wir ihn in seinem Zwinger im Tierheim Bucov/Rumänien besuchten.
Er hat eine sehr angenehme, zurückhaltende Art an sich und zeigte sich nie aufdringlich.
Mit seinem besonderen Charme haben wir ihn gleich ins Herz geschlossen.
Wir konnten ihn problemlos auf den Arm nehmen und er genoss unsere Zuwendung sehr.
Wer schenkt diesem Prachtjungen ein warmes Körbchen in einem schönen Heim?
Babu ist sehr verträglich und könnte auch zu einem bereits vorhandenen Hund ziehen.
Babu ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Babu suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE:
- Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
- Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
- Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
- Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Geboren ca.: November 2023
Größe ca.: 47 cm
Babu besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Babu?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Babu deutliche Merkmale eines Husky-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an seiner Gesichtszeichnung und der grau-weißen Färbung.
Die Körperform und -größe von 47cm sowie die Ohrenform deuten auf einen Anteil Schäferhund-Mix hin (etwa 30%).
Die freundliche, zurückhaltende Art sowie die restlichen körperlichen Merkmale lassen auf weitere Mischlingsanteile verschiedener mittelgroßer Hunderassen schließen (etwa 30%).
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test bei einem Mischling aus dem rumänischen Tierschutz nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Babu?
Als junger, aktiver Hund mit 1,5 Jahren benötigt Babu hochwertiges Protein für seine Entwicklung. Seine geschätzte Husky-Schäferhund-Mischlingsanteile weisen auf einen mittleren bis hohen Energiebedarf hin.
Bei einer Größe von 47cm und seinem Alter empfiehlt sich eine tägliche Futterration von 350-400g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten. 🍽️
Empfehlenswert sind Trockenfutter-Marken speziell für aktive, mittelgroße Hunde wie: 🦴 Wolfsblut Wide Plain Adult 🦴 Acana Adult Dog 🦴 Josera YoungStar
Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie: 🥩 Rinti Kennerfleisch 🥩 Animonda GranCarno 🥩 Rocco Classic
Da Babu aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Babu zu mir?
Babu eignet sich besonders gut für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Der freundliche und zurückhaltende Rüde kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund vermittelt werden.
In Familien sollten Kinder mindestens 7 Jahre alt sein, da Babu zwar sehr verträglich ist, aber als junger Hund noch Erziehung benötigt.
Künftige Halter sollten über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und Verantwortungsbewusstsein verfügen, um dem 1,5-jährigen Mischling ein strukturiertes und liebevolles Zuhause zu bieten.
Mit seiner angenehmen, nicht aufdringlichen Art und seiner Zuneigung zu Menschen passt Babu gut in ein ruhiges Umfeld, wo er die nötige Aufmerksamkeit und Zuwendung erhält.
Verträgt sich Babu mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Babu sehr verträglich ist und problemlos zu einem bereits vorhandenen Hund ziehen könnte.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine gesicherten Informationen aus dem Tierheim vor.
Da er sich im Tierheim Bucov durch eine zurückhaltende und freundliche Art auszeichnet, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Tieren unter fachkundiger Anleitung.
Interessenten sollten ihre vorhandenen Haustiere bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierschutz-Team erwähnen, um die Verträglichkeit im Einzelfall zu besprechen.
Wie reagiert Babu mit Kindern?
Der freundliche und zurückhaltende Babu kann in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden.
Seine angenehme, nicht aufdringliche Art und sein besonderer Charme machen ihn zu einem potenziell guten Familienhund, wobei er bisher nur im Tierheim-Kontext mit Menschen interagiert hat.
Da er sich problemlos hochnehmen lässt und Zuwendung sehr genießt, zeigt er grundsätzlich eine positive Grundhaltung gegenüber Menschen.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern wird ein liebevolles, geduldiges Zuhause mit Hundeerfahrung oder nachweislicher Hundeschulbegleitung vorausgesetzt.
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FREDDY
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Gombi wartet auf seine Menschen
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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UMA
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ULLA
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.