AZUL – putziges, offenes Mädchen

[Hund: Mischling, 7 Monate]
- Hündin
- geb. ca. Ende November 2024
- Größe: ca. 50 cm (Stand Juli 2025, geschätzte Endgröße: 55-60 cm)
- Gewicht: ca. 20-25 kg (geschätztes Endgewicht)
- Rasse: Mischling
- Aufenthaltsort: Griechenland Thessaloniki (Pflegestelle)
- Charakter: aufgeweckt, verspielt, lieb, menschenbezogen, neugierig, lernt schnell, orientiert sich gut
Ihrem tragischen Schicksal hat Azul getrotzt, jetzt möchte sie endlich in einem Zuhause ankommen.
Das Leben der kleinen Azul begann wie das so vieler Welpen auf den Straßen Griechenlands.
Doch glücklicherweise wurde sie von zwei Touristen gefunden und konnte auf eine unserer Pflegestellen umziehen. In ihrem Übergangszuhause ist das süße Hundemädchen richtig aufgeblüht.
Voller Neugier und Lebensfreude startet sie in jeden neuen Tag. Sie ist ein typisches Hundekind, dass liebend gerne ausgelassen herumtollt und mit ihren Fellfreunden um die Wette rennt.
Besonders gerne spielt sie mit Wasser und wenn sich dann noch eine matschige Pfütze zum Wälzen findet, ist ihr Glück perfekt.
Auch mit Menschen ist Azul sehr zutraulich, verteilt freudig Küsschen und orientiert sich im Alltag gut an ihnen. Neue Dinge lernt sie in Windeseile und im gemeinsamen Training zeigt sich gewiss schnell, wie clever sie ist.
Hoffentlich führt ihr Weg sie schon bald zu einer eigenen Familie, bei der sie für immer ankommen darf und die sich in ihre aufgeweckte und pfiffige Art verliebt. Die Fellnase ist auf jeden Fall bereit mit einem neuen Kapitel zu starten und umgeben von Geborgenheit, Liebe und Wärme aufzuwachsen.
Sie möchten gemeinsam mit Azul durchs Leben gehen und haben sich beim Anblick sofort verliebt? Dann melden Sie sich gerne bei uns und wir besprechen gemeinsam die nächsten Schritte.
Mehr über Azul erfahren Sie hier: https://www.zorro-dogsavior.de/portfolio-item/azul/
Kontakt
- Zorro Team
- Marina Mantopoulos 0173 3835260
- Gabriele Nüssle 0172 9228508
- info@zorro-dogsavior.de
Und hier geht es zur Bewerbung
Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven VK, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen.
Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
Leider können bei Welpen die Endgröße und Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.
Wohnen sie zur Miete? Wenn ja, bitten wir um eine schriftliche Vermietergenehmigung zur Hundehaltung.
Welche Hunderasse steckt in Azul?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Azul deutliche Merkmale eines Hütehund-Mischlings, vermutlich mit Anteilen eines Greek Shepherd Dogs (ca. 40%).
Die helle Fellfärbung mit den grauen Flecken und die mittelgroße, schlanke Statur (geschätzte Endgröße 55-60 cm) sind typische Merkmale dieser Rasse.
Es könnten auch Anteile eines Border Collies (ca. 30%) enthalten sein, worauf die intelligente, lernfreudige Art und die charakteristische Kopfform hindeuten.
Die restlichen 30% sind vermutlich verschiedene lokale Straßenhundrassen, da Azul als Streunerwelpe in Griechenland gefunden wurde.
Da die Elterntiere nicht bekannt sind, kann die genaue Rassezusammensetzung nur geschätzt werden basierend auf äußeren Merkmalen und Charaktereigenschaften.
Welches Hundefutter benötigt Azul?
Als junger, aktiver Hütehund-Mischling mit 7 Monaten benötigt Azul hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.
Bei einem geschätzten Endgewicht von 20-25 kg sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten.
Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 16% Fett, um den hohen Energiebedarf während der Wachstumsphase zu decken. 🦴
Für Azul geeignete Premium-Marken sind: Royal Canin Medium Junior, Hills Science Plan Puppy Medium oder Josera YoungStar. 🏆
Als Hütehund-Mischling mit hoher Aktivität sollte nach dem ersten Jahr auf hochwertiges Adult-Futter für mittelgroße, aktive Hunde umgestellt werden. 🐕
Bei der Futterumstellung sollte diese schrittweise über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Azul zu mir?
Als junger, verspielter Mischling braucht Azul ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Mit ihrer geschätzten Endgröße von 55-60 cm und einem Gewicht von 20-25 kg benötigt sie ausreichend Platz zum Toben und Spielen.
Ihre wasserliebende und verspielte Art macht sie zum idealen Begleiter für Outdoor-Aktivitäten und Familienausflüge.
Durch ihre schnelle Auffassungsgabe und Menschenbezogenheit eignet sie sich gut für ein Zuhause, das Wert auf gemeinsames Training und Erziehung legt.
Ihre soziale und aufgeweckte Persönlichkeit passt zu Familien oder aktiven Menschen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Spieleinheiten haben.
Als junger Hund benötigt sie konsequente, liebevolle Führung und Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit geben können.
Verträgt sich Azul mit Katzen und anderen Haustieren?
Die junge Azul lebt derzeit auf einer Pflegestelle in Thessaloniki, wo sie gerne mit ihren Fellfreunden herumtollt und spielt.
Sie zeigt einen sehr sozialen und verspielten Charakter im Umgang mit anderen Hunden, was auf eine generell verträgliche Grundeinstellung hinweist.
Spezifische Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren sind aus der Beschreibung nicht bekannt, da sie bisher nur Kontakt zu anderen Hunden hatte.
Aufgrund ihres jungen Alters von 7 Monaten und ihrer aufgeweckten, lernfreudigen Art besteht jedoch gutes Potential, sie an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen.
Wie reagiert Azul mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei der Adoption berücksichtigt werden sollte.
Aufgrund ihres jungen Alters von 7 Monaten, ihrer verspielten Art und ihrer beschriebenen Charaktereigenschaften wie „aufgeweckt“, „lieb“ und „menschenbezogen“ könnte sie jedoch gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mitbringen.
Da Azul sich noch in der Entwicklung befindet und aktuell auf einer Pflegestelle in Griechenland lebt, sollten interessierte Familien mit Kindern im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern die Eignung genauer besprechen.
Ihre schnelle Auffassungsgabe und gute Orientierung an Menschen sind positive Eigenschaften, die eine erfolgreiche Eingewöhnung in eine Familie unterstützen können.
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German – wer gibt ihm eine Chance?
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Deutscher Schäferhund, 12 Jahre] German hatte bislang nur sehr wenig Kontakt zu den Menschen. Er kommt aus einem Dorf von Málaga und wie viele andere arme Hunde auf dem Land wurde auch er kaum von seinen Besitzern beachtet. Diese dachten sogar noch, dass es ein tolles Leben sei, wenn ein Hund 10 Jahre lang frei auf einem Grundstück leben durfte und das ohne Kontakt zu den Menschen oder anderen Hunden und natürlich ohne Spaziergänge. So lebte German, Tag für Tag, Sommer wie Winter, einsam, ohne Freunde und Familie. Nun ist er bei uns…

Hanoi hatte so schrecklichen Hunger
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bracke-Podenco, 5 Jahre] Hanoi erschien eines Tages bei einem Landhaus und wir vermuten, dass sie zur Jagd eingesetzt wurde. Vielleicht hatte sie sich verlaufen, vielleicht ging sie verloren, vielleicht wurde sie auch ausgesetzt. Wir wissen es nicht. Einige Tage streunte sie auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf und natürlich einer Mahlzeit bei diesem Landhaus umher. Der Hausbesitzer informierte uns und so gingen wir Hanoi abholen. Diese reagierte zwar etwas scheu, aber trotzdem sehr freundlich. Es war nicht sonderlich schwierig, sie einzufangen. Im Tierheim wurde sie natürlich nach einem Chip abgesucht,…

Gulliver wird leider immer übersehen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.