Aura sucht das Glück

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Aura, weiblich, ca. 01/2022, ca. 50cm

Aura ist eine ganz bezaubernde und ganz sanfte Seele.

Aura wurde allein auf einem Feld gefunden.

Sie ist sehr lieb, freundlich, ruhig und aufgeschlossen.

Aura ist sehr neugierig und würde gerne so viel kennen lernen und ausprobieren.

Aber ihre Unsicherheit und die fehlende passende Bezugsperson machen es ihr nicht leicht.

Aura ist sehr unsicher gegenüber Menschen.

Sie würde so gerne und traut sich einfach nicht.

Wenn man ihr Vertrauen gewonnen hat, dann ist Aura der verschmusteste Hund überhaupt.

Sie liebt es gestreichelt zu werden und genießt die Aufmerksamkeit und Fürsorge.

Aura ist etwas ganz Besonderes.

Ein souveräner Ersthund wäre ideal in ihrem neuen Zuhause.


Welche Hunderasse steckt in Aura?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Aura deutliche Merkmale eines Border Collies (ca. 50%), erkennbar an der mittellangen schwarzen Fellstruktur und der charakteristischen Kopfform.

Die goldenen Augen und die etwas kräftigere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Schäferhund (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem Flat Coated Retriever stammen, worauf das glänzende schwarze Fell und die sanfte Ausstrahlung hinweisen.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 50cm liegt sie in der typischen Größenordnung dieser Rassen.

Das zurückhaltende, aber grundsätzlich freundliche Wesen ist ebenfalls typisch für diese Rassenkombination.

Welches Hundefutter benötigt Aura?

Basierend auf Auras Rassenmerkmalen (Border Collie, Schäferhund, Retriever) und ihrer mittleren Größe von 50cm benötigt sie hochwertiges Futter mit ausreichend Protein.

Als aktive Hunderassen-Kombination sollte ihr Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 16-18% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie zum Beispiel Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Balance.

🐟 Aufgrund des glänzenden Fells sollte das Futter Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren enthalten, wie sie in Markenprodukten von Bosch Adult oder Belcando zu finden sind.

Da Aura als Findling möglicherweise sensibel auf Futter reagiert, sollte zunächst eine getreidefreie Variante gewählt werden, um mögliche Unverträglichkeiten auszuschließen.

🥄 Die Tagesmenge sollte bei ihrer Größe etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Passt Aura zu mir?

Aura eignet sich besonders für geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und ihre Unsicherheiten zu überwinden.

Ein bereits vorhandener, selbstbewusster Hund im Haushalt wäre ideal, da dieser Aura Sicherheit geben und als Vorbild dienen kann.

Das neue Zuhause sollte ruhig gelegen sein und einen Garten bieten, wo sie in geschützter Atmosphäre ihre Umgebung erkunden kann.

Berufstätige Menschen sollten genügend Zeit für die intensive Beziehungsarbeit mit Aura einplanen, da sie viel Zuwendung und konstante Bezugspersonen braucht.

Für Familien mit kleinen Kindern ist Aura aufgrund ihrer Unsicherheit gegenüber Menschen weniger geeignet, erwachsene Personen mit Hundeerfahrung wären die bessere Wahl.

Verträgt sich Aura mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Aura sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da sie bisher als Fundhund auf einem Feld lebte.

Aufgrund ihrer sanften und ruhigen Art könnte sie nach entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung möglicherweise mit anderen Tieren zusammenleben.

Da für Aura explizit ein souveräner Ersthund als ideal genannt wird, scheint sie grundsätzlich mit Artgenossen verträglich zu sein.

Es wird empfohlen, vor einer endgültigen Entscheidung das Verhalten gegenüber anderen Haustieren im Einzelfall zu testen und mit den Tierpflegern zu besprechen.

Wie reagiert Aura mit Kindern?

Aufgrund von Auras Unsicherheit gegenüber Menschen ist bei Kindern besondere Vorsicht geboten.

Ihre sanfte und freundliche Art ist zwar grundsätzlich positiv, aber ihre Ängstlichkeit gegenüber Menschen erfordert einen behutsamen Umgang und eine langsame Gewöhnung.

Da Aura erst Vertrauen aufbauen muss, bevor sie sich öffnet, sollten Kinder im Haushalt bereits älter und erfahren im Umgang mit unsicheren Hunden sein.

Es ist wichtig, dass die Kinder Auras Grenzen respektieren und ihr den nötigen Raum geben, bis sie von sich aus Kontakt aufnimmt.

Aufgrund ihrer sanften Persönlichkeit und ihrer Verschmustheit, sobald sie Vertrauen gefasst hat, könnte sie nach einer ausreichenden Eingewöhnungszeit eine liebevolle Beziehung zu Kindern aufbauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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