APRIL

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Im April wurde diese junge Hündin gefunden und kam so zu ihrem Namen. Sie ist nun auf einer Pflegestelle in Portugal und soll mit dem nächsten Transport zu uns kommen.
April ist aufgeweckt, fröhlich und einfach zum Liebhaben. Für April suchen wir nun verantwortungsbewusste Menschen mit Zeit und viel Liebe.
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 12.12.2024
- Größe: wird ca. 50-55cm
- Geschlecht: Hündin
- Herkunftsland: Portugal
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: nein
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: nein
Stand
- Bei uns ab/seit: 31.05.2025
- Eintrag vom: 02.05.2025
- Aktualisiert am: 05.05.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Plagemann, Natalie
- Pflegestellenstandort: 59457 Werl-Hilbeck
- Tel: 02922-9109781
- E-Mail: natalie@vivalahund.de
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in April?
Basierend auf dem goldbraunen, mittellangen Fell und der Körperform könnte April einen erheblichen Anteil (etwa 50%) Golden Retriever in sich tragen.
Die etwas kleinere Größe (prognostiziert 50-55cm) und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Spaniel (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von lokalen portugiesischen Straßenhunden stammen, was bei einem Fundhund aus Portugal nicht ungewöhnlich wäre.
Ohne einen DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt April?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt April spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer zu erwartenden Größe von 50-55cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.
🔄 Empfohlen wird eine Mischung aus:
🥩 Hochwertiges Trockenfutter (z.B. Royal Canin Medium Puppy oder Hills Science Plan Medium Puppy)
💧 Ergänzend dazu Nassfutter für Welpen (z.B. Rinti Junior oder Animonda Integra Protect Junior)
Da April einen Golden Retriever-Anteil aufweist, sollte auf einen ausgewogenen Proteingehalt (etwa 25-28%) geachtet werden, um Gelenkproblemen vorzubeugen.
🕒 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Portionen pro Tag verteilt werden, bis April 6 Monate alt ist.
⚠️ Ein Wechsel des Futters sollte nach der Ankunft in Deutschland langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt April zu mir?
April ist als junger, aufgeweckter Mischling besonders für aktive Menschen oder Familien geeignet, die Zeit und Energie für die Hundeerziehung mitbringen.
Mit einer zu erwartenden Schulterhöhe von 50-55cm wird sie ein mittelgroßer Hund, der ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten benötigt.
Als junger Hund von 4 Monaten braucht April konsequente Erziehung, viel Zuwendung und Menschen, die ihr die grundlegenden Kommandos und das Hunde-ABC beibringen.
Ihre fröhliche und liebenswerte Art macht sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen Familienhund suchen und bereits Hundeerfahrung mitbringen.
Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, sollten ihre zukünftigen Besitzer genügend Zeit für die Sozialisierung und Erziehung einplanen.
Verträgt sich April mit Katzen und anderen Haustieren?
Da April erst 4 Monate alt ist und sich noch auf einer Pflegestelle in Portugal befindet, liegen derzeit keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihres jungen Alters besteht jedoch eine gute Chance, dass sie durch frühzeitige Sozialisierung lernen kann, sich mit anderen Tieren zu vertragen.
Interessenten sollten bei der Kontaktaufnahme mit der Pflegestelle konkret nach aktuellen Erfahrungen im Umgang mit anderen Tieren fragen.
Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Haustieren wäre eine schrittweise und beaufsichtigte Zusammenführung zu empfehlen.
Wie reagiert April mit Kindern?
Da April erst 4 Monate alt und noch sehr jung ist, liegen bisher keine konkreten Erfahrungen zum Umgang mit Kindern vor.
Als aufgeweckter und fröhlicher Welpe hat sie grundsätzlich gute Voraussetzungen, um mit Kindern verträglich zu sein, allerdings sollte die Zusammenführung behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Die Sozialisierung und das Kennenlernen von Kindern sollte in ihrer weiteren Entwicklung schrittweise erfolgen, um positive Erfahrungen zu sammeln.
Ein endgültiges Urteil über ihre Kinderverträglichkeit kann erst nach weiteren Erfahrungen auf der Pflegestelle getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.