Apollo sucht seine Menschen

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Unser Menschenfreund Apollo ist ein lieber, zutraulicher und verspielter Kerl. Derzeit lebt der zweijährige Mischling im Magic Land, einem privaten Shelter in Rumänien.

Sein bisheriges Leben muss traurig und von Schmerzen geprägt gewesen sein. Er hat verstümmelte Ohren und eine kurze Rute.

Zudem hat er zwei alte Frakturen an den Hinterläufen, vermutlich durch einen Unfall, welche von selbst wieder zusammengewachsen sind. Apollo muss unter fürchterlichen Schmerzen gelitten haben.

Er hatte niemanden, der ihm half, dem sein Wohlergehen am Herzen lag. Das hat sich nun mit seiner Sicherung endlich geändert!

Endlich erfährt er Liebe und Zuneigung. Unsere Tierschützerin Norica hat ihn unverzüglich in der Klinik in Cluj vorgestellt.

Dort wurde er geröntgt um zu prüfen, ob er vielleicht operiert werden muss. Der Arzt bestätigte, dass die Frakturen beide alt sind und von selbst wieder verheilt sind.

Zwar schief, aber er hat dadurch keine Schmerzen und muss auch nicht erneut operiert werden. Das würde nur bedeuten, dass beide Beine gebrochen und neu verschraubt werden müssten.

Dann, nach einem Jahr, müssten diese wieder operativ entfernt werden. Ein sehr schmerzhaftes und langwieriges Prozedere.

Dieses wollen wir Apollo auf jeden Fall ersparen, denn die Natur hat ihr Werk getan und er kommt so wunderbar zurecht! Wenn man ihn beobachtet, wie er durch seinen Zwinger flitzt, voller Energie und Lebensfreude. Einfach wunderschön!

Wir würden uns wünschen, dass die richtigen Menschen auf unseren Apollo aufmerksam werden, ihn so akzeptieren wie er ist und ihm ein wunderbares Hundeleben ermöglichen möchten.

Apollo hat so viel Liebe zu geben, trotz seinen schlechten Erfahrungen. Apollo ist jederzeit Ausreise bereit.

  • Er ist kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet, gechipt, geimpft, entwurmt und besitzt einen EU Pass.
  • Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und Schutzgebühr von 420.

Wenn ihr ernsthaftes Interesse an Apollo habt, dann bewerbt euch per Selbstauskunft bei uns: Hier klicken

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Welche Hunderasse steckt in Apollo?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Apollo starke Merkmale eines Carpathian Shepherd Dogs (etwa 50%), erkennbar an seiner weißen Fellfarbe und der typischen Körperstruktur.

Die andere Hälfte seiner Gene könnte von einem Husky (ca. 30%) stammen, worauf seine mandelförmigen Augen und die aufrechte Körperhaltung hindeuten.

Die restlichen 20% könnten von einem Romanian Mioritic Shepherd Dog kommen, was sich in seiner Fell-Textur und Körpergröße zeigt.

Da Apollo aus Rumänien stammt, ist die Vermischung mit lokalen Hirtenhunderassen sehr wahrscheinlich.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test aber nicht möglich, diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Apollo?

Aufgrund seiner Mischung aus Hirtenhunderassen (Carpathian und Romanian Mioritic Shepherd) benötigt Apollo energiereiches und hochwertiges Futter.

Da er sehr aktiv ist („flitzt durch seinen Zwinger“) und viel Energie hat, sollte das Futter einen hohen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

Wegen seiner vorherigen Verletzungen an den Hinterläufen ist es wichtig, dass das Futter Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthält.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wide Plain Adult oder Acana Classic Red

🥗 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Pur oder Rocco Classic

⚖️ Bei seinem geschätzten Gewicht (basierend auf den genannten Rassen) von 25-30kg liegt die empfohlene Tagesmenge bei etwa 400-500g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦴 Zusätzlich können Gelenk-Supplemente wie Grünlippmuschel-Pulver oder VetExpert Hip & Joint gegeben werden, um seine Gelenke zu unterstützen.

Passt Apollo zu mir?

Apollo ist ein verspielter und energiegeladener Hund, der trotz seiner körperlichen Einschränkungen sehr aktiv ist und viel Lebensfreude zeigt.

Aufgrund seiner liebevollen und zutraulichen Art eignet er sich besonders für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung in einen Hund investieren möchten und Verständnis für seine Vorgeschichte mitbringen.

Seine verheilten Verletzungen beeinträchtigen ihn im Alltag nicht, dennoch sollten seine zukünftigen Besitzer Rücksicht auf seine körperliche Verfassung nehmen und keine extremen sportlichen Aktivitäten mit ihm planen.

Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien braucht Apollo ein geduldiges Zuhause, das ihm Zeit zur Eingewöhnung gibt und ihm mit liebevoller Konsequenz hilft, sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden.

Vor der Adoption sind eine positive Vorkontrolle und die Bereitschaft, einen Schutzvertrag zu unterzeichnen, erforderlich.

Verträgt sich Apollo mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Apollo derzeit in einem Shelter in Rumänien lebt, können keine konkreten Aussagen über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren getroffen werden.

Seine grundsätzlich liebevolle und zutrauliche Art lässt jedoch auf ein friedliches Wesen schließen, dennoch sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Haustieren empfiehlt sich eine langsame Gewöhnung und geduldige Eingewöhnungsphase.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies in ihrer Selbstauskunft erwähnen, damit die Tierschutzorganisation dies bei der Vermittlung berücksichtigen kann.

Wie reagiert Apollo mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Apollo mit Kindern gemacht.

Da Apollo als „lieber, zutraulicher und verspielter“ Mischling beschrieben wird, der „trotz seiner schlechten Erfahrungen viel Liebe zu geben“ hat, deutet dies auf einen grundsätzlich sanftmütigen Charakter hin.

Vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte jedoch im Rahmen der erwähnten Vorkontrolle die Verträglichkeit individuell geprüft werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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