Anita braucht viel Liebe und Vertrauen

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Die kleine Anita kam am 08.02.2025 nach Deutschland und hat sich bei ihrer Pflegefamilie in Lehrte gut eingewöhnt.

Nur ihre Zurückhaltung gegenüber Fremden konnte sie noch nicht überwinden. Zu Hause ist sie unglaublich anhänglich und verschmust.

Mittlerweile geht sie auch recht gut an der Leine. Am liebsten mit ihrem Freund Sunny.

Anita zeigt sich auf der Gassirunde Fremden gegenüber etwas entspannter. Sie braucht viel Liebe und Vertrauen.

Von ihren Pflegeeltern möchte sie immer nur gestreichelt werden. Sie spielt gern mit den anderen Hunden im Garten.

  • Alle verstehen sich sehr gut.
  • Anita ist, wenn sie sich erst einmal eingewöhnt hat, ein toller Familienhund.
  • Kinder sollten aber schon größer sein.
  • Sie braucht einen zweiten souveränen Hund, der ihr Sicherheit gibt, ebenso ein Haus mit eingezäuntem Garten.
  • Anita ist nicht gern allein.

Die kleine Hündin wurde während einer Kastrationaktion in Rontau bei einer Romasiedlung in Rumänien entdeckt.

Sie lebte dort in einem Pferdestall zusammen mit 3 Welpen, 2 davon waren ihre eigenen.

Sie alle waren dort nicht mehr erwünscht. Die Welpen wurden von FPCC, dem Partnerverein vom ITV Grenzenlos, in Holland vermittelt.

Sie selbst wurde offenbar oft verjagt und gescheucht. Anita wurde dann im Offenen Tierheim aufgenommen und in Sisterea geimpft, entwurmt, kastriert und gechipt.

Dann kam sie nach Deutschland zum ITV Grenzenlos. Die kleine Hündin wurde Mitte 2023 geboren und ist 31 cm groß.

Sie wiegt 15,5 kg. Im Tierheim kam sie im Dezember 2024.

Wenn Sie an dieser niedlichen Hündin interessiert sind, melden Sie sich beim ITV Grenzenlos unter 05071 4126 oder 0162 9809498.


Welche Hunderasse steckt in Anita?

Basierend auf der Größe von 31 cm und dem Gewicht von 15,5 kg scheint Anita ein Mix aus verschiedenen mittelgroßen Hunderassen zu sein.

Die schwarze Färbung mit weißer Brust und die Körperform deuten auf einen Mix aus Patterdale Terrier (ca. 40%) hin.

Die Form der Ohren und die allgemeine Statur lassen auf einen Anteil Border Collie (ca. 30%) schließen.

Die kompakte Größe und das freundliche Gesicht könnten auf einen Beagle-Anteil (ca. 30%) hinweisen.

Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch schwer zu bestimmen. Ein DNA-Test könnte mehr Aufschluss geben.

Welches Hundefutter benötigt Anita?

Als aktiver, mittelgroßer Mischling mit 15,5 kg Körpergewicht benötigt Anita hochwertiges Futter mit einem mittleren Energiegehalt. Da sie aus schwierigen Verhältnissen kommt, ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig für ihre weitere Entwicklung.

🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🦮 Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund und der Border Collie/Terrier-Anteile sollte das Futter leicht verdaulich sein und eine gute Verwertbarkeit aufweisen.

💧 Zusätzlich zum Trockenfutter sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders bei ihrer aktiven Spielweise im Garten.

✅ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Bosch Adult Mini oder Josera Balance – jeweils etwa 300-350g täglich, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

⚠️ Da sie noch jung ist und sich in der Eingewöhnungsphase befindet, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Anita zu mir?

Anita eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Ein bereits vorhandener, souveräner Hund ist für Anita wichtig, da dieser ihr Sicherheit gibt und sie sich an ihm orientieren kann.

Das neue Zuhause sollte über einen eingezäunten Garten verfügen, wo sie mit anderen Hunden spielen und sich frei bewegen kann.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art gegenüber Fremden passt sie am besten zu einer Familie mit älteren Kindern, die ihr mit Respekt und Verständnis begegnen.

Menschen mit viel Zeit und Präsenz sind ideal, da Anita ungern alleine ist und viel Zuwendung sowie Streicheleinheiten braucht.

Für Stadtleben ist sie weniger geeignet, ein ruhigeres Umfeld mit regelmäßigen Spaziergängen und einer stabilen Routine wäre optimal für ihre weitere Entwicklung.

Verträgt sich Anita mit Katzen und anderen Haustieren?

Anita zeigt eine sehr positive Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und spielt gerne mit ihnen im Garten.

Besonders gut versteht sie sich mit ihrem Hundefreund Sunny, mit dem sie gerne Gassi geht.

Da sie früher in einem Pferdestall lebte, hat sie vermutlich auch Erfahrung mit größeren Tieren.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und kleineren Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Pflegefamilie vor.

Für Anitas Wohlbefinden wird ein souveräner Zweithund empfohlen, der ihr Sicherheit gibt.

Wie reagiert Anita mit Kindern?

Laut der Pflegefamilie sollten Kinder im Haushalt bereits größer sein, da Anita aufgrund ihrer Vorgeschichte noch etwas zurückhaltend gegenüber Fremden ist.

In ihrer Pflegefamilie hat sich Anita als anhänglicher und verschmuster Hund gezeigt, der nach einer Eingewöhnungsphase ein toller Familienhund sein kann.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass Anita genügend Zeit bekommt, Vertrauen aufzubauen und sich in ihrer neuen Umgebung sicher zu fühlen.

Da sie sich in Begleitung eines souveränen Hundes deutlich sicherer fühlt, wäre eine Familie mit einem bereits vorhandenen Hund und größeren Kindern die ideale Konstellation für Anita.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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