Ängstliche DIMA sucht geduldiges Zuhause

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Dima (G182), Hündin, geboren August/September 2019, ca. 42cm groß, kastriert, ängstlich.

Dima kommt auch aus der Tötung Vaslui und da ist es mehr als verständlich, dass sie schwer vertraut. Wir hoffen, wenn sie nun begreift, das ihr nichts mehr passiert, sie wieder aus ihrer Angststarre kommt und sich auf Menschen einläßt.

Dann kann sie in ein angsthunderfahrenes Zuhause ziehen, in dem ihre Menschen ihr zeigen, dass es auch gute Menschen gibt. Eine zeitlang hat sich eine Tierschützerin vor Ort etwas mehr mit ihr beschäftigen können und es zeigte sich, dass Dima mit Geduld und Zeit und viiielen Leckerlis sich schon -bestechlich- zeigt.

Im Haushalt lebende Kinder sollten mindestens 6 Jahre alt sein.

  • Unsere Hunde sind bedingt durch das Leben im Shelter mit Artgenossen verträglich.
  • Auf Wunsch können wir einen Katzenverträglichkeitstest durchführen.

Da unsere Hunde in Rumänien in einem Shelter leben und das Leben als Hund in einem Haus nicht kennen, sind sie natürlich auch nicht stubenrein. Sie kennen auch das Hunde-ABC nicht.

Auch ein Halsband/Geschirr und Leine sind ihnen fremd. Das alles müssen sie erst kennenlernen.

Bist Du bereit, das alles dem Hund beizubringen? Dann schreibe doch bitte eine Nachricht an den Verein oder fülle den Interessentenbogen aus unter https://www.friends4romanianpaws.de/interessentenbogen/

Unsere Hunde reisen legal mit Traces. Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird.

  • Die Hunde reisen geimpft, gechipt und entwurmt aus und besitzen einen EU-Pass.

Welche Hunderasse steckt in Dima?

Basierend auf der Körpergröße von 42cm und dem charakteristischen schwarz-weißen Fell zeigt Dima deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%).

Die schlanke, athletische Statur und die aufgestellten Ohren deuten auf einen Anteil Whippet oder ähnlichen Windhund hin (etwa 30%).

Die kompaktere Kopfform und die Größe lassen auch auf einen Anteil Jack Russell Terrier schließen (etwa 30%).

Es handelt sich vermutlich um einen typischen osteuropäischen Straßenhund-Mix, bei dem sich über mehrere Generationen verschiedene Rassen vermischt haben.

Welches Hundefutter benötigt Dima?

Als ehemaliger Straßenhund aus dem Shelter benötigt Dima zunächst hochwertiges, leicht verdauliches Futter, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.

Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (42cm) und der vermuteten Border Collie und Windhund-Anteile sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (mind. 26%) aufweisen.

🥩 Empfohlen wird in der Eingewöhnungsphase hochwertiges Trockenfutter wie Josera Emotion oder Royal Canin Medium Adult, ergänzt durch kleine Mengen Nassfutter.

🦴 Da sie ängstlich ist und über Leckerlis bestechlich reagiert, sind hochwertige Trainingssnacks wie Fleischstreifen oder Käsewürfel wichtig für die Vertrauensbildung.

🐟 Nach der Eingewöhnungsphase eignet sich Premium-Futter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Taste of the Wild Pacific Stream, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist und die Gehirnfunktion unterstützt.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g liegen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, um eine langsame Futterumstellung zu ermöglichen.

Passt Dima zu mir?

Dima benötigt ein ruhiges Zuhause mit angsthunderfahrenen Menschen, die viel Geduld und Verständnis mitbringen.

Als ehemaliger Tötungsstation-Hund braucht sie Zeit und positive Bestärkung durch Leckerlis, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen.

Ein Haushalt mit Kindern ist möglich, sofern diese mindestens 6 Jahre alt sind und respektvoll mit der ängstlichen Hündin umgehen können.

Die neue Familie sollte bereit sein, Dima die Grundlagen des Zusammenlebens wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit von Grund auf beizubringen.

Ideal wären Menschen mit flexiblen Zeitressourcen, die der 42cm großen Hündin in ihrem eigenen Tempo die Eingewöhnung ermöglichen können.

Die Haltung mit anderen Hunden ist möglich, da Dima im Shelter mit Artgenossen verträglich war. Eine Verträglichkeit mit Katzen kann auf Wunsch getestet werden.

Verträgt sich Dima mit Katzen und anderen Haustieren?

Dima lebt derzeit in einem Shelter in Rumänien und zeigt dort eine grundsätzliche Verträglichkeit mit anderen Hunden.

Der Verein bietet auf Anfrage einen Katzenverträglichkeitstest an, um sicherzustellen, dass ein Zusammenleben mit Katzen möglich ist.

Aufgrund ihrer ängstlichen Grundhaltung ist eine langsame und geduldige Eingewöhnung bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren besonders wichtig.

Die endgültige Verträglichkeit mit anderen Tieren muss im Einzelfall getestet werden, da Dima durch ihre Vorgeschichte in der Tötungsstation noch Unterstützung beim Aufbau von Vertrauen benötigt.

Wie reagiert Dima mit Kindern?

Dima kann mit Kindern ab 6 Jahren im Haushalt leben, benötigt aber aufgrund ihrer ängstlichen Natur einen besonders rücksichtsvollen Umgang.

Als Angsthund braucht sie Zeit und Geduld, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, was auch im Umgang mit Kindern zu berücksichtigen ist.

Mit Leckerlis zeigt sie sich bereits „bestechlich“, was eine gute Basis für eine positive Entwicklung der Mensch-Hund-Beziehung darstellt.

Da Dima aus einer Tötungsstation kommt und bisher wenig positive Erfahrungen mit Menschen sammeln konnte, sollten Kinder im Umgang mit ihr besonders behutsam und respektvoll sein.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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