Amy ❤️ sucht seine Familie

[Hund: Jack-Russell-Terrier, 6 Monate]
Amy ❤️
Geb am 18.8.24
Ca 6 Monate alt
Ca 30 cm zur Zeit
Jack Russel +Boxer Mix
Amy und ihr Bruder Jack haben leider noch nicht viel kennenlernen dürfen.
Verträglich, verspielt
Beide Geschwister können in Kalkar in ihrer Pflegestelle besucht werden.
- Meldet Euch:
- Birgitt Nettelbusch +49 173 5428099
- Daniela Hoffmann +49 176 60199717
- Bianca Osterer +491713271362
- Nicole Settels +49 179 6938467 ab 15 Uhr ‼️
Welche Hunderasse steckt in Amy?
Laut Anzeige ist Amy ein Jack Russell-Terrier und Boxer Mix.
Basierend auf den Bildern schätze ich den Jack Russell-Anteil auf etwa 70%, was sich in der typischen Kopfform, den aufgestellten Ohren und der Körpergröße von 30cm zeigt.
Der Boxer-Anteil von geschätzten 30% zeigt sich in der etwas kräftigeren Statur und breiteren Brust, die für einen reinen Jack Russell untypisch wären.
Die überwiegend weiße Fellfarbe mit braunen Abzeichen ist typisch für beide Rassen, wobei das Fellmuster eher dem Jack Russell-Typ entspricht.
Welches Hundefutter benötigt Amy?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Amy spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum junger Hunde ausgerichtet ist.
Durch die Kombination aus Jack Russell und Boxer sollte das Futter für mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein mit einem erhöhten Protein- und Energiegehalt.
🔄 Empfohlene Fütterungshäufigkeit: 3-4 kleinere Mahlzeiten pro Tag, da Amy sich noch im Wachstum befindet.
✨ Hochwertige Welpenfutter-Empfehlungen: Royal Canin Junior, Hills Science Plan Puppy oder Josera YoungStar.
⚖️ Die Portionsgröße sollte an das aktuelle Gewicht und die Aktivität angepasst werden, als Richtwert etwa 3-4% des Körpergewichts pro Tag.
🌟 Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, vorzugsweise Produkte für aktive, mittelgroße Hunderassen.
Passt Amy zu mir?
Als Jack Russell-Boxer Mix wird Amy voraussichtlich eine aktive und energiegeladene Hündin werden, die viel Bewegung und mentale Auslastung benötigt.
Ein Zuhause mit Garten und sportlich aktiven Menschen wäre ideal, da beide Elternrassen einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben.
Durch ihr verspieltes Wesen und ihre Verträglichkeit eignet sie sich auch für Familien mit Kindern oder als Zweithund.
Da Amy bisher wenig Erfahrungen sammeln konnte, braucht sie geduldige Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz die Welt zeigen und Zeit in ihre Grunderziehung investieren.
Aufgrund ihrer Mischlingsrassen sollten die künftigen Besitzer Erfahrung mit charakterstarken Hunden haben und bereit sein, die intelligent-verspielte Hündin körperlich und geistig auszulasten.
Verträgt sich Amy mit Katzen und anderen Haustieren?
Amy ist als junger Jack Russell-Terrier Mix grundsätzlich verträglich und verspielt mit anderen Tieren.
Da Amy bisher mit ihrem Bruder Jack zusammenlebt und noch nicht viele andere Tiere kennenlernen durfte, sollte eine Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren behutsam und schrittweise erfolgen.
Die 6 Monate alte Hündin zeigt von ihrer Grundveranlagung her ein soziales Wesen, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Haustieren darstellt.
Interessenten können Amy in ihrer Pflegestelle in Kalkar besuchen und dort auch ihr Verhalten im direkten Kontakt beobachten.
Wie reagiert Amy mit Kindern?
Da Amy erst 6 Monate alt ist und bisher wenig Erfahrungen sammeln konnte, liegen keine konkreten Informationen über ihr Verhalten mit Kindern vor.
Aufgrund ihres verspielten Wesens und ihrer Verträglichkeit könnte sie jedoch nach entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung ein geeigneter Familienhund werden.
Ein Kennenlernen in ihrer Pflegestelle in Kalkar ist möglich, wo ihre grundsätzliche Eignung für ein Zuhause mit Kindern individuell geprüft werden kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.