AMMY sucht ihr Für-Immer-Körbchen

[Hund: Mischling, 7 Jahre]
Die ganz besondere Hündin Ammy sucht ihr Für-Immer-Körbchen.
Als wir der hübschen Ammy vor einigen Jahren das erste Mal begegneten, war uns schnell klar, dass sie das Leben und die Menschen bisher nur von deren schlechter Seite kennengelernt hatte.
Sobald man ihren Zwinger betrat, den sie sich mit dem Rüden Tony teilt, drängte sie sich in die hinterste Ecke. Sie wartete ab, hoffte, dass wir wieder gehen, nahm ganz vorsichtig dann doch ein Leckerli, das man ihr hinlegte.
Das war der erste ganz kleine Erfolg.
Wir wissen nicht, was die arme Ammy auf der Straße erleben musste.
Doch Ammy wurde noch zutraulicher: wir durften ihr ein Geschirr anziehen, sie lässt sich ausgiebig streicheln, liegt sogar auf Anjas Beinen, lässt sich vorsichtig bürsten.
Wer hat ein großes Herz, dieser noch sehr vorsichtigen Hündin ein sicheres, liebevolles, verständnisvolles Zuhause zu geben?
Das Leben im Tierheim darf es für die hübsche Ammy einfach nicht schon gewesen sein!
Das Leben hat doch auch so viele schöne Seiten wenn, ja wenn wir die richtigen Menschen für Ammy finden können.
Wir suchen für Ammy richtige Tier-Menschen, die sich über jede kleine Verbesserung ein Loch in den Bauch freuen.
Wir wissen aus eigener Erfahrung wie wunderbar es ist, wenn sich ein Hund immer mehr öffnen kann, immer mehr Vertrauen gewinnt und irgendwann fröhlich wedelnd mit seinen Menschen die Gegend erkunden wird.
Die Helfer in Griechenland und auch wir, wenn wir mehrmals im Jahr das Tierheim besuchen, üben mit ihr.
Ammy versteht immer besser, dass Streicheleinheiten und Zuwendung nichts Schlimmes sind. Und inzwischen öffnet sich die Süße nach und nach immer mehr.
Ammy hätte gerne ein ruhiges Zuhause, ländlich gelegen und mit einem schon vorhandenen netten souveränen Hund, der ihr die Hundewelt in Menschenobhut erklären kann.
Ansonsten brauchen ihre Menschen Zeit, Geduld, Liebe und einen sehr gut eingezäunten Garten.
Ammy wurde ca. Anfang 2018 geboren. Sie ist geimpft, gechippt, kastriert und hat eine Schulterhöhe von etwa 45 cm.
Sie möchten, dass Ammy bei Ihnen die schönen Seiten des Lebens kennenlernt? Dann melden Sie sich gerne bei Anja Weiskopf, Tel.: 015114121730, Email: anja.weiskopf@griechische-pfoetchen.de
Welche Hunderasse steckt in Ammy?
Basierend auf Ammys Erscheinungsbild und ihrer Größe von 45cm Schulterhöhe scheint sie eine Mischung aus Border Collie (etwa 40%) und Australian Shepherd (etwa 35%) zu sein.
Die charakteristische schwarz-weiße Färbung mit den beige/braunen Abzeichen sowie die mittelgroße, kompakte Statur sind typische Merkmale dieser Hütehundrassen.
Die längere, dichte Fellstruktur und die Form der Ohren deuten zusätzlich auf einen kleinen Anteil Langhaar-Chihuahua (etwa 25%) hin, was ihre etwas geringere Größe erklären würde.
Die ausdrucksstarken, mandelförmigen Augen und die aufmerksame Kopfhaltung sind ebenfalls typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Ammy?
Aufgrund von Ammys Vorgeschichte als Straßenhund und ihrer vorsichtigen Natur ist ein behutsamer Übergang zu hochwertigem Futter wichtig.
Als mittelgroße Hündin (45cm) mit Border Collie und Australian Shepherd Anteilen benötigt sie etwa 350-400g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für aktive Hunde mittlerer Größe.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Wild Prairie oder Taste of the Wild Prairie – diese enthalten qualitativ hochwertige Proteinquellen.
💧 Das Futter sollte anfangs mit etwas warmem Wasser eingeweicht werden, um die Akzeptanz zu erhöhen und die Verdauung zu unterstützen.
🥕 Ergänzend können kleine Mengen gekochtes Gemüse oder hochwertiges Nassfutter als Topping angeboten werden, um die Futteraufnahme attraktiver zu gestalten.
⚕️ Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund sollten Futterumstellungen sehr langsam über 2-3 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Ammy zu mir?
Ammy eignet sich besonders für Menschen, die in einer ruhigen, ländlichen Umgebung leben und bereits Hundeerfahrung haben.
Ein eingezäunter Garten ist für diese scheue Hündin absolute Voraussetzung, da sie aufgrund ihrer Vergangenheit besondere Sicherheitsbedürfnisse hat.
Die etwa 45 cm große Mischlingshündin braucht geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich nicht an schnellen Erfolgen orientieren.
Ein bereits vorhandener, souveräner Hund im Haushalt wäre ideal, da dieser Ammy dabei helfen kann, sich in einem häuslichen Umfeld zurechtzufinden.
Menschen mit hektischem Lebensstil oder häufigem Besuch sind für Ammy weniger geeignet – sie braucht einen vorhersehbaren, ruhigen Alltag mit Menschen, die ihre kleinen Fortschritte zu schätzen wissen.
Verträgt sich Ammy mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Ammy aktuell ihren Zwinger mit dem Rüden Tony teilt und dabei keine Probleme zeigt.
Für Ammy wird explizit ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen, souveränen Hund gewünscht, der ihr als Orientierung dienen kann.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.
Aufgrund ihrer vorsichtigen und zurückhaltenden Art sollten potenzielle Begegnungen mit anderen Tieren zunächst behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Ammy mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Ammys Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Aufgrund ihrer sehr vorsichtigen und zurückhaltenden Art sowie ihrer Vorgeschichte als Straßenhund wird ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause für sie gesucht.
Da Ammy sich erst langsam an Menschen gewöhnt und noch Vertrauen aufbauen muss, wäre ein Haushalt mit einem souveränen Ersthund als Orientierung für sie optimal.
Die wichtigsten Voraussetzungen für ihre neuen Besitzer sind Zeit, Geduld und Verständnis, damit sie langsam Vertrauen fassen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.